Grund- und Werkrealschule Obrigheim-Aglasterhausen: Unterschied zwischen den Versionen

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→‎Baugeschichte: Aus "Obrigheim gestern und heute, 2012 s. 45ff
(→‎Baugeschichte: Aus "Obrigheim gestern und heute, 2008 s. 97)
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Nach der Gemeindereform Anfang der [[1970er]] Jahre kamen [[Asbach]]er Hauptschüler hinzu, es fielen aber jene aus Kälbertshausen und Hochhausen weg. Nach der Schließung der Grundschulen in Mörtelstein [[1972]] und Asbach [[1974]] kamen auch die Grundschüler der beiden Orte nach Obrigheim.  
Nach der Gemeindereform Anfang der [[1970er]] Jahre kamen [[Asbach]]er Hauptschüler hinzu, es fielen aber jene aus Kälbertshausen und Hochhausen weg. Nach der Schließung der Grundschulen in Mörtelstein [[1972]] und Asbach [[1974]] kamen auch die Grundschüler der beiden Orte nach Obrigheim.  


Das [[1938]] erbaute ehemalige HJ-Heim, das nach [[1948]] zunächst zur Volksschule gehörte und später der [[Realschule Obrigheim]] bis zum Bau des eigenen Gebäudes als Provisorium gedient hatte, wurde ab 1971 als Fachgebäude für den Bereich Technik genutzt.
Das [[1938]] erbaute ehemalige HJ-Heim, das nach [[1948]] zunächst zur Volksschule gehörte und später der [[Realschule Obrigheim]] bis zum Bau des eigenen Gebäudes als Provisorium gedient hatte, wurde nach 1971 als Fachgebäude für den Bereich Technik genutzt. [[2012]] wurde dieses Gebäude grundlegend sarniert und modernisiert.  


Ende [[1992]], während die Fenster und später die Fassade am Gebäude erneuert wurden, gab es erste Erhebungen mit dem Ziel, dem künftig zu erwartenden gestiegenen Raumbedarf nachzukommen. Ende der [[1990er]] Jahre war die Raumnot so groß, dass die geplante Einrichtung einer Leseschule abgelehnt wurde. So brachte die [[2002]] vollendete Erweiterungsbau, verbunden mit einer dringend notwendigen Sanierung des Altbaus, den benötigten Raum für eine zeitgemäße Erweiterung des Angebotes. Es stand nun unter anderem ein auf dem Stand der Zeit eingerichteter Computerraum, eine Lehrküche, ein Fachraum für Textiles Werken und ein Musikraum zur Verfügung. Zudem wurde ein Aufzug eingebaut, um den behindertengerechten Zugang zu allen Räumen zu ermöglichen.
Ende [[1992]], während die Fenster und später die Fassade am Gebäude erneuert wurden, gab es erste Erhebungen mit dem Ziel, dem künftig zu erwartenden gestiegenen Raumbedarf nachzukommen. Ende der [[1990er]] Jahre war die Raumnot so groß, dass die geplante Einrichtung einer Leseschule abgelehnt wurde. So brachte die [[2002]] vollendete Erweiterungsbau, verbunden mit einer dringend notwendigen Sanierung des Altbaus, den benötigten Raum für eine zeitgemäße Erweiterung des Angebotes. Es stand nun unter anderem ein auf dem Stand der Zeit eingerichteter Computerraum, eine Lehrküche, ein Fachraum für Textiles Werken und ein Musikraum zur Verfügung. Zudem wurde ein Aufzug eingebaut, um den behindertengerechten Zugang zu allen Räumen zu ermöglichen.
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