Institut für Public Health Heidelberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Institut für Public Health''' (englisch: Institute of Public Health, abgekürzt IPH) ist ein Institut der [[Medizinische Fakultät Heidelberg|Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg]].  
Das '''Institut für Public Health''' ist ein Institut der [[Medizinische Fakultät Heidelberg|Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg]].  


Das Institut ist aus der Abteilung ''Tropenhygiene und Öffentliches Gesundheitswesen'' am früheren ''Hygiene-Institut'' (bis 30. September 2998, jetzt ''Department für Infektiologie'') der Medizinischen Fakultät hervorgegangen.
Das Institut ist aus der Abteilung ''Tropenhygiene und Öffentliches Gesundheitswesen'' am früheren ''Hygiene-Institut'' (bis 30. September 2998, jetzt ''Department für Infektiologie'') der Medizinischen Fakultät hervorgegangen.
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arbeitet das Institut zusammen mit der [[Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage|Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage]] (KABS) an einem Projekt, bei dem in einem Gebiet in Burkina Faso mit ca. 100 Dörfern und 150.000 Einwohnern die Larven von Anopheles-Mücken mit dem Larven-Vernichtungsmittel BTI bekämpft werden. Das Projekt, das mit Mitteln der [[Manfred-Lautenschläger-Stiftung]] finanziert wird, ist ein Modell-Versuch, der im Erfolgsfall der Weltgesundheitsorganisation WHO zur Weiterführung empfohlen werden soll.
arbeitet das Institut zusammen mit der [[Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage|Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage]] (KABS) an einem Projekt, bei dem in einem Gebiet in Burkina Faso mit ca. 100 Dörfern und 150.000 Einwohnern die Larven von Anopheles-Mücken mit dem Larven-Vernichtungsmittel BTI bekämpft werden. Das Projekt, das mit Mitteln der [[Manfred-Lautenschläger-Stiftung]] finanziert wird, ist ein Modell-Versuch, der im Erfolgsfall der Weltgesundheitsorganisation WHO zur Weiterführung empfohlen werden soll.
<ref>Birgit Sommer, ''Schnakenmittel: Vom Rhein nach Afrika'', Rhein-Neckar-Zeitung vom 27. Juli 2013, Seite 10</ref>
<ref>Birgit Sommer, ''Schnakenmittel: Vom Rhein nach Afrika'', Rhein-Neckar-Zeitung vom 27. Juli 2013, Seite 10</ref>
Die ''Sektion Epidemiologie und Biostatistik''  wird von Sabine Gabrysch geleitet, die zur Gesundheit von Frauen  und Kindern in Entwicklungsländern forscht und 2017 den ''Suffrage Science Award'' erhielt.<ref>Rhein-Neckar-Zeitung vom 31. Mai 2017, Seite 12</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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