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1898 wohnte und arbeitete Kuhn in der [[Bergheimer Straße (Heidelberg)|Bergheimer Straße]], ein Jahr später in der [[Sophienstraße (Heidelberg)|Sophienstraße]] 19, damals im Hotel- und Villenviertel gelegen. | 1898 wohnte und arbeitete Kuhn in der [[Bergheimer Straße (Heidelberg)|Bergheimer Straße]], ein Jahr später in der [[Sophienstraße (Heidelberg)|Sophienstraße]] 19, damals im Hotel- und Villenviertel gelegen. | ||
1903 nahm Kuhn erfolgreich an Architekturwettbewerben in Mainz (Justizgebäude) und Dresden (Rathaus) teil. Im gleichen Jahr entwarf er die ersten Pläne für das | 1903 nahm Kuhn erfolgreich an Architekturwettbewerben in Mainz (Justizgebäude) und Dresden (Rathaus) teil. Im gleichen Jahr entwarf er die ersten Pläne für das [[Altes Hallenbad|Heidelberger Hallenbad]]. Es folgten Planungen für Villen und Sommerhäuser, die überwiegend heute nicht mehr existieren. Dazu gehören auch die Villen des Fabrikanten Rudolf Altschüler und der Profesoren Siegfried Bettmann und [[Rudolf Sillib]], letzterer Direktor der Heidelberger Universitätsbibliothek (Bergstraße 110, 1973 abgerissen). |