Franz Sales Kuhn: Unterschied zwischen den Versionen

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Während des Ersten Weltkrieges war der Bau von Wohnhäusern verboten. Architekten wie Kuhn mussten sich daher auf Projekte ausweichen, die nur wenig Baumaterial beanspruchten und nur wenige Arbeitskräfte banden, das waren insbesondere Grabarchitektur und Gartenarchitektur.  
Während des Ersten Weltkrieges war der Bau von Wohnhäusern verboten. Architekten wie Kuhn mussten sich daher auf Projekte ausweichen, die nur wenig Baumaterial beanspruchten und nur wenige Arbeitskräfte banden, das waren insbesondere Grabarchitektur und Gartenarchitektur.  


Nachdem  der Plan, für die Baugenossenschaft "Beamtensiedlung" in der Rohrbacher Straße 235 Einfamilienhäuser zu bauen,  am Widerstand des Bürgerausschusses gescheitert war, konnte das inzwischen gegründete Architektenbüro ''Kuhn und Hüttinger'' mehrere Doppelhäuser und Reienhäuser in Heidelberg-[[Handschuhsheim]], im Geviert Zeppelin-, Wagner, und Beethovenstraße realisieren.
Nachdem  der Plan, für die Baugenossenschaft "Beamtensiedlung" in der Rohrbacher Straße 235 Einfamilienhäuser zu b]auen,  am Widerstand des Bürgerausschusses gescheitert war, konnte das inzwischen gegründete Architektenbüro ''Kuhn und Hüttinger'' mehrere Doppelhäuser und Reienhäuser in Heidelberg-[[Handschuhsheim]], im Geviert [[Zeppelinstraße (Heidelberg)|Zeppelin-, [[Wagnerstraße (Heidelberg)|Wagner-, und [[Beethovenstraße (Heidelberg)|Beethovenstraße]] realisieren.
Es folgten 1922-1923 die Pläne für den Neubau der ''Süddeutschen Diskontogesellschaft'', [[Friedrich-Ebert-Anlage (Heidelberg)|Friedrich-Ebert-Anlage]] 1,
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