Franz Sales Kuhn: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem  der Plan, für die Baugenossenschaft "Beamtensiedlung" in der Rohrbacher Straße 235 Einfamilienhäuser zu b]auen,  am Widerstand des Bürgerausschusses gescheitert war, konnte das inzwischen gegründete Architektenbüro ''Kuhn und Hüttinger'' mehrere Doppelhäuser und Reienhäuser in Heidelberg-[[Handschuhsheim]], im Geviert [[Zeppelinstraße (Heidelberg)|Zeppelin]]-, [[Wagnerstraße (Heidelberg)|Wagner]]-, und [[Beethovenstraße (Heidelberg)|Beethovenstraße]] realisieren.
Nachdem  der Plan, für die Baugenossenschaft "Beamtensiedlung" in der Rohrbacher Straße 235 Einfamilienhäuser zu b]auen,  am Widerstand des Bürgerausschusses gescheitert war, konnte das inzwischen gegründete Architektenbüro ''Kuhn und Hüttinger'' mehrere Doppelhäuser und Reienhäuser in Heidelberg-[[Handschuhsheim]], im Geviert [[Zeppelinstraße (Heidelberg)|Zeppelin]]-, [[Wagnerstraße (Heidelberg)|Wagner]]-, und [[Beethovenstraße (Heidelberg)|Beethovenstraße]] realisieren.
Es folgten 1922-1923 die Pläne für den Neubau der ''Süddeutschen Diskontogesellschaft'', [[Friedrich-Ebert-Anlage (Heidelberg)|Friedrich-Ebert-Anlage]] 1, damals ''Leopold-Anlage'', 1925 für den Wiederaufbau und die Modernisierung des [[Schlosshotel|Schlosshotels]] in Heidelberg, 1924 bis 1928 für das [[Radiumsolbad]] in Heidelberg und 1930 für die [[St. Raphael-Schule]] in Heidelberg, dazwischen für die Versöhnungskirche in Völklingen, die Herz-Jesu-Kirche in Bad Rappenau und die Kirche St. Wendelin in Heidersbach.
Es folgten 1922-1923 die Pläne für den Neubau der ''Süddeutschen Diskontogesellschaft'', [[Friedrich-Ebert-Anlage (Heidelberg)|Friedrich-Ebert-Anlage]] 1, damals ''Leopold-Anlage'', 1925 für den Wiederaufbau und die Modernisierung des [[Schlosshotel|Schlosshotels]] in Heidelberg, 1924 bis 1928 für das [[Radiumsolbad]] in Heidelberg und 1930 für die [[St. Raphael-Schule]] in Heidelberg, dazwischen für die Versöhnungskirche in Völklingen, die Herz-Jesu-Kirche in Bad Rappenau und die Kirche St. Wendelin in Heidersbach.
Ab 1928 wandte sich Kuhn wieder vermehrt dem Bau von Villen (seine eigene, die Villen  Faß, Caspari, Reindel und Brecht) und von Wohnhäusern (eine Siedlung von villenartigen Wohnhäusern am [[Ludolf-Krehl-Weg (Heidelberg)|Ludolf-Krehl-Weg) 3 - 9, die Wohnblocks in der [[Rottmannstraße (Heidelberg)|Rottmannstraße]] 1 - 11, in der [[Richard-Wagner-Straße (Heidelberg)|Richard-Wagner-Straße]] 2, die Mehrfamilienhäuser in der [[Handschuhsheimer Landstraße (Heidelberg)|Handschuhsheimer Landstraße]] 1 - 5, und [[Mönchhofstraße (Heidelberg)|Mönchhofstraße]] 2 sowie die Miethäuser [[Bergheimer Straße (Heidelberg)|Bergheimer Straße]] 108, 108a, 110 und 110a) zu.
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