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Bei der Wahl zur zweiten Kammer des badischen Landtages 1909 errang [[Emil Maier]], der seit 1907 Sekretär des Unterbezirks war, das Mandat des Wahlkreises Heidelberg-Eberbach. Bei der Wahl von 1913 ging das Mandat indes wieder an die [[Nationalliberale Partei|Nationalliberalen]] verloren, die es auch zuvor stets innehatten. | Bei der Wahl zur zweiten Kammer des badischen Landtages 1909 errang [[Emil Maier]], der seit 1907 Sekretär des Unterbezirks war, das Mandat des Wahlkreises Heidelberg-Eberbach. Bei der Wahl von 1913 ging das Mandat indes wieder an die [[Nationalliberale Partei|Nationalliberalen]] verloren, die es auch zuvor stets innehatten. | ||
In der Kommunalpolitik Heidelbergs dominierten ebenfalls die Nationalliberalen unter | In der Kommunalpolitik Heidelbergs dominierten ebenfalls die Nationalliberalen unter [[Karl Wilckens]], der von 1887 - 1908 Oberbürgermeister war und auch in der Landespolitik als Parteivorsitzender der NLP und als Kammerpräsident eine wichtige Rolle spielte. | ||
Kurz vor Ausbruch des ersten Weltkriegs hatte die Heidelberger Organisation der SPD rund 520 Mitglieder, darunter 63 Frauen.<ref><small>Vogel/Haungs, ''Wahlkampf und Wählertradition'', S. 63</small></ref> | Kurz vor Ausbruch des ersten Weltkriegs hatte die Heidelberger Organisation der SPD rund 520 Mitglieder, darunter 63 Frauen.<ref><small>Vogel/Haungs, ''Wahlkampf und Wählertradition'', S. 63</small></ref> |