Wilhelm Salomon-Calvi: Unterschied zwischen den Versionen

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In den Jahren 1911/12 erbaute ihm der Heidelberger Architekt [[Franz Sales Kuhn]] seine Villa am [[Albert-Ueberle-Weg (Heidelberg)|Albert-Ueberle-Weg]] 2 in Heidelberg.
In den Jahren 1911/12 erbaute ihm der Heidelberger Architekt [[Franz Sales Kuhn]] seine Villa am [[Albert-Ueberle-Weg (Heidelberg)|Albert-Ueberle-Weg]] 2 in Heidelberg.


Im Jahr 1934 verlor Salomon-Calvi seine Stellung als Hochschullehrer, ebenso seine Funktionen. Die Stadt Heidelberg entzog ihm 1933 die [[Ehrenbürger (Heidelberg)|Ehrenbürgerwürde]], die er [[1926]] wegen der Erschließung der Radium-Solquelle verliehen bekommen hatte.
Im Jahr 1934 verlor Salomon-Calvi seine Stellung als Hochschullehrer, ebenso seine Funktionen. Die Stadt Heidelberg entzog ihm 1933 die [[Ehrenbürger (Heidelberg)|Ehrenbürgerwürde]], die er am [[1. Mai]] [[1926]] wegen der Erschließung der Radium-Solquelle verliehen bekommen hatte.
   
   
1934 emigrierte Salomon-Calvi in die Türkei und nahm einen Ruf an die land- und forstwirtschaftliche Hochschule in Ankara an. An derselben Hochschule gründete und leitete er das Geologische Institut. Für die Stadt Ankara schuf er eine zentrale Wasserversorgung. Der Leichnam ist auf einem städtischen Friedhof in Ankara bestattet.  
1934 emigrierte Salomon-Calvi in die Türkei und nahm einen Ruf an die land- und forstwirtschaftliche Hochschule in Ankara an. An derselben Hochschule gründete und leitete er das Geologische Institut. Für die Stadt Ankara schuf er eine zentrale Wasserversorgung. Der Leichnam ist auf einem städtischen Friedhof in Ankara bestattet.  
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