August Dreesbach: Unterschied zwischen den Versionen

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'''August Dreesbach''' (geboren [[13. August]] [[1844]] in Düsseldorf, gestorben [[25. November]] [[1906]] in Berlin) war führender Kopf  der badisch-pfälzischen Sozialdemokratie und  [[Mannheim|Mannheimer]] Politiker.
'''August Dreesbach''' (geboren [[13. August]] [[1844]] in Düsseldorf, gestorben [[25. November]] [[1906]] in Berlin) war Arbeiterführer, Nestor der badisch-pfälzischen Sozialdemokratie und  führender [[Mannheim|Mannheimer]] Politiker.
 
Dreesbach wurde vom ''Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein'' [[1874]] nach Mannheim geschickt, um zu agitieren und die Arbeiterbewegung im Südwesten zu etablieren. Er wurde zu deren unumstrittenen Führer. [[1875]] wurde er Vorsitzender der SAPD Mannheim, [[1877]] Schriftleite der Parteizeitung ''Badisch-Pfälzisches Volksblatt'' (ein Jahr später verboten), später, Direktor des neugegründeten SPD-Blatts ''Volksstimme''.
 
Ab [[1878]] war Dreesbach Stadtverordneter, ab [[1884]] Stadtrat, [[1890]] eroberte er als erster badischer Sozialdemokrat ein Reichstagsmandat, ebenso im Jahr [[1898]]. [[1902]] wurde er in die Zweite Kammer der Badischen Landstände gewählt.
 
1903 legte Dreesbach sein Landtagsmandat nieder, um sich auf den Reichstag zu konzentrieren. Er starb in Berlin 1906. Das Grabmal befindet sich auf dem [[Hauptfriedhof Mannheim]].
 
== Weblinks ==
* {{Wikipedia}}
 
[[Kategorie:Politiker (Mannheim)]]
[[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Arbeiterbewegung (Mannheim)]]
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