Usch Kiausch
Usch Kiausch ist eine deutsche Kulturjournalistin, Publizistin, Lektorin, Übersetzerin und Autorin.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Usch Kiausch lebte längere Zeit in den USA und besitzt einen Abschluss an einer High School in Detroit/Michigan. Sie studierte Soziologie, Politologie sowie Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Von 1984 bis 1986 absolvierte sie eine Ausbildung als Zeitschriftenredakteurin bei der Südwestdeutschen Verlagsanstalt Mannheim. Danach war sie Redakteurin bei den Zeitschriften „Exquisit“, „Mannheim illustriert“ und „Heidelberg City Revue“.
Von 1989 bis Mitte der 1990er Jahre schrieb sie regelmäßig Rezensionen über SF-Literatur für den Süddeutschen Rundfunk und Südwestfunk, seit den 2010er Jahren konzentriert Kiausch sich vermehrt auf eigene Werke wie Essays, Kurzgeschichten und Lyrik.
Projekte (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1999 – 2009 Kulturfestivals HOFKULTUR in Neustadt/ Weinstraße
- 1995 „Mona Lisa Overdrive“ – Herrenhof in Neustadt/Mußbach
- 1991 Planetariums-Programm Mannheim
Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autorennetzwerk "Textur" (Neustadt)[1]
- Literarischer Verein der Pfalz
- Kumpanin bei Brot&Kunst
Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Landschaft verschwindet, Bilder von Wolfgang Glass. Edition Glassiker, Neustadt an der Weinstraße 2021
- Petersburg – in meiner Erinnerung trägst du Heiligenschein; zusammen mit Katharina Dück. Brot&Kunst 2020
- Hintergasse und andere Kurzprosa. Gareis Marketing Media, Neustadt an der Weinstraße 2018
- Andere Welten - Interviews zur Science Fiction - Band 1: Die weibliche Perspektive. Memoranda, 2023
- Andere Welten - Interviews zur Science Fiction - Band 2: Die technologische Perspektive. Memoranda, 2024
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Literatur von und über Usch Kiausch in der Deutschen Nationalbibliothek
- Homepage von Usch Kiausch
- Usch Kiausch, Mannheim Eintrag beim Verlag Brot&Kunst
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]