Wilhelm Kühlmann
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Wilhelm Kühlmann (* 24. März 1946 in Gelsenkirchen) ist ein Germanist und seit 1987 Hochschullehrer an der Universität Heidelberg.
Kühlmann befasst sich insbesondere mit dem Humanismus und neulateinischer Literatur der frühen Neuzeit.
Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wilhelm Kühlmann (Hg.), Literatur und Kultur im deutschen Südwesten zwischen Humanismus und Aufklärung. Neue Studien, Walter E. Schäfer zum 65. Geburtstag gewidmet (= Chloe. Beihefte zum Daphnis, Bd. 22). Amsterdam 1995, S. 373 ff.; Wilhelm Kreutz, Aufklärung in der Kurpfalz. Beiträge zu Institutionen, Sozietäten und Personen. (Rhein-Neckar – Historische Schriften. Bd. 4) Ubstadt-Weiher 2008, S
- Huldigung als Warnung: Poetischer Rat für den Kurfürsten, in: Heidelberg im Gedicht (hg. v. Helmuth Kiesel). Frankfurt a. M. 1996, S. 23-31
- Martin Opitz. Deutsche Literatur und deutsche Nation, Heidelberg 2001 [1]
- Als Herausgeber, Literatur und Kultur im deutschen Südwesten zwischen Humanismus und Aufklärung. Neue Studien, Walter E. Schäfer zum 65. Geburtstag gewidmet (= Chloe. Beihefte zum Daphnis, Bd. 22). Amsterdam 1995
- W. Kühlmann, V. Hartmann, S. El Kholi, B. Spiekermann, Die deutschen Humanisten. Dokumente zur Überlieferung der antiken und mittelalterlichen Literatur in der Frühen Neuzeit. Abteilung I: Die Kurpfalz; Bd. III: Jacob Micyllus, Johannes Posthius, Johannes Opsopoeus und Abraham Scultetus (Europa Humanistica: Die deutschen Humanisten
- Janus Gruter, in: Die deutschen Humanisten. Abt. 1. Die Kurpfalz, Band 1,2, Turnhout 2005, S. 532-1222
- Montpellier und Heidelberg. Poetische Konturen einer historischen Beziehung im 16. Jahrhundert, Heidelberg 2006
- Walther Killy (Begr.), Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprauchigen Kulturraums. Hg. von Wilhelm Kühlmann. 2. überarb. Aufl., Bd. I-III. Berlin 2008 aref> Rez.: Rhein-Neckar-Zeitung vom 19. Dezember 2008</ref>
- Achim Aurnhammer, Wilhelm Kühlmann, Hansgeorg Schmidt-Bergmann (Hgg.): Von der Spätaufklärung zur Badischen Revolution. Literarisches Leben in Baden zwischen 1800 und 1850 (Literarisches Leben im deutschen Südwesten von der Aufklärung bis zur Moderne. Ein Grundriß. Bd. 2), Freiburg u. a. 2010
- Als Herausgeber und Autor: Julius Wilhelm Zincgref und der Heidelberger Späthumanismus. Zur Blüte- und Kampfzeit der calvinistischen Kurpfalz, Mannheimer historische Schriften Band 5, Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher, Heidelberg, Neustadt a.d.W., Basel 2011, ISBN 978-3-89735-660-3
- darin seine Beiträge als Autor:
- in Verbindung mit Lutz Claren (Mannheim) und Karl Friedrich Zinkgraf (Dorsten), Laurentius Zincgref, der Vater. Lebensspuren und Lebensleistungen des Heidelberger Hofgerichsrats, mit einem juristischen Briefgutachten für den Theologen David Pareus sowie der Erstübersetzung (von Lutz Claren) der Vita L. Zingcgrefs bei Melchior Adam
- Volker Hartmann, Wilhelm Kühlmann, Heidelberg als kulturelles Zentrum der Frühen Neuzeit. Grundriß und Bibliographie, Heidelberg 2012
Einzelnachweise und Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ - Rezension: Franz Schneider, Der Vater deutscher Dichtung. Wilhelm Kühlmann würdigt den Barockdichter Martin Opitz im Heidelberger Manutius Verlag, in: Rhein-Neckar-Zeitung vom 29. Januar 2002
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Seite zu Kühlmann auf der Website der Universität Heidelberg, abgerufen am 25. Juni 2018
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Wilhelm Kühlmann“