Bearbeiten von „Luxor-Filmpalast Heidelberg

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Der '''Luxor Filmpalast Heidelberg''' ist ein Multiplex-Kino in der Heidelberger [[Bahnstadt]].  
Der '''Luxor Filmpalast Heidelberg''' ist ein Multiplex-Kino in der Heidelberger [[Bahnstadt]].  
[[Datei:Luxor filmpalast heidelberg hinter den gleisen.jpg|miniatur|Luxor Filmpalast Heidelberg von Norden gesehen]]
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== Allgemeines ==
== Allgemeines ==
Der Luxor Filmpalast Heidelberg gehört zur '''Luxor FTB GmbH & Co. KG''' (Firmensitz in [[Walldorf]]), die unter der Marke Luxor auch Kinos in [[Luxor Filmtheater Schwetzingen|Schwetzingen]], [[Luxor-Filmpalast Wiesloch-Walldorf|Walldorf]], [[Luxor-Filmpalast Bensheim|Bensheim]] und Nidderau betreibt.
Der Luxor Filmpalast Heidelberg gehört zur '''Luxor FTB GmbH & Co. KG''' (Firmensitz in [[Walldorf]])), die unter der Marke Luxor auch Kinos in [[Luxor Filmtheater Schwetzingen|Schwetzingen]], [[Luxor-Filmpalast Wiesloch-Walldorf|Walldorf]], [[Luxor-Filmpalast Bensheim|Bensheim]] und Nidderau betreibt. Es ist laut Angaben des Betreibers das weltweit erste Kino, dass nach Passivhausstandard gebaut wurde.
Das Heidelberger Kino ist laut Angaben des Betreibers das weltweit erste Kino, dass nach Passivhausstandard gebaut wurde.
Das Foyer des Kinos wird durch ein großes Salzwasseraquarium geprägt, dass rund 450.000 Liter Wasser fasst und unter anderem einen Hai beheimatet. An der Decke des Foyers sind neben einem Modell des Todessterns auch Seilbahngondeln angebracht, die nach der vollständigen Eröffnung wartenden Gästen einen Blick über die Bahnstadt gewähren sollen.
 
Das Foyer des Gebäudes wird durch ein großes Salzwasseraquarium geprägt, dass rund 450.000 Liter Wasser fasst und unter anderem einen Hai beheimatet. An der Decke des Foyers sind neben einem Modell des Todessterns auch Seilbahngondeln angebracht, die nach der vollständigen Eröffnung wartenden Gästen einen Blick über die Bahnstadt gewähren sollen.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Nachdem in der Region mehrere Multiplex-Kinos (Mannheim, Viernheim, Walldorf) eröffneten, gerieten die kleinen Kinos der Altstadt zunehmend unter Druck. So kam es immer wieder zu Plänen für ein Heidelberger Großkino. Anfangs war geplant, das Gelände der Alten Feuerwache am [[Czernyring]] zu nutzen, auf dem sich heute das [[Dezernat 16]] befindet. Auch der Mitarbeiterparkplatz am RNV-Betriebshof in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof Heidelberg war zeitweise im Gespräch.
Nachdem in der Region mehrere Multiplex-Kinos (Mannheim, Viernheim, Walldorf) eröffneten, gerieten die kleinen Kinos der Altstadt zunehmend unter Druck. So kam es immer wieder zu Plänen für ein Heidelberger Großkino. Anfangs war geplant, das Gelände der Alten Feuerwache am [[Czernyring]] zu nutzen, in der sich heute das [[Dezernat 16]] befindet. Auch der Mitarbeiterparkplatz am RNV-Betriebshof in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof Heidelberg war zeitweise im Gespräch.


Im Zuge der Planungen zum neuen Stadtteil [[Bahnstadt]] wurden  Pläne konkretisiert, ein Großkino an der Südseite der [[Czernybrücke]] zu bauen. Am 29.11.2013 gab der Heidelberger Gemeinderat hierfür grünes Licht. Während des Baus kam es zu zahlreichen Verzögerungen, wodurch sich die Eröffnung mehrfach verschob. Die Teileröffnung erfolgte schließlich am 23.11.2017 bei der sechs der fünfzehn geplanten Kinosäle in Betrieb genommen wurden. Die geplante Eröffnung des restlichen Räume im Frühling 2018 konnte ebenfalls nicht gehalten werden.
Im Zuge der Planungen zum neuen Stadtteil [[Bahnstadt]] wurden  Pläne konkretisiert, ein Großkino an der Südseite der [[Czernybrücke]] zu bauen. Am 29.11.2013 gab der Heidelberger Gemeinderat hierfür grünes Licht. Während des Baus kam es zu zahlreichen Verzögerungen, wodurch sich die Eröffnung mehrfach verschob. Die Teileröffnung erfolgte schließlich am 23.11.2017 bei der sechs der fünfzehn geplanten Kinosäle in Betrieb genommen wurden. Die geplante Eröffnung des restlichen Räume im Frühling 2018 konnte ebenfalls nicht gehalten werden.  


== Anreise ==
== Anreise ==

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