Konzentrationslager Neckarelz: Unterschied zwischen den Versionen

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Fast vergessen  —  im Zweiten Weltkrieg gab es auch bei [[Mosbach]] zeitweise ein KZ. In '''Neckarelz bei Mosbach gab es von März 1944 bis März 1945 ein Konzentrationslager'''.  
In [[Neckarelz]] bei [[Mosbach]] gab es von März [[1944]] bis März [[1945]] ein KZ. Das '''Konzentrationslager Neckarelz''' war ein sogenanntes Außen- oder Nebenlager des KZ Natzweiler-Struthof im Elsass. In Gipsstollen bei [[Obrigheim]] betrieb die SS im Rahmen der Luftschutzmaßnahmen für die Untertage-Verlagerung kriegswichtiger Industriebetriebe dieses KZ. Von dort aus wurden durch mehrere Tausend [[Zwangsarbeit]]er und Häftlinge Flugzeugmotoren der Firma Daimler-Benz gefertigt. Es war der Hauptteil der [[Neckarlager]] in dieser Region gewesen. Heute erinnern ein Museumsraum in der ehemals zum Häftlingslager gehörenden Schule von Neckarelz und der Geschichtslehrpfad ''Goldfischpfad'' auf der anderen Neckarseite bei Obrigheim an die Stollen „Goldfisch“ und „Brasse“ mit der Untertage-Fabrik. Oberirdisch sieht man kaum noch etwas vom KZ und der Fabrik. Das hauptsächlich beteiligte Autounternehmen begann in den 1990er Jahren mit der historischen Aufarbeitung seiner Firmengeschichte und unterstütze den örtlichen Gedenkverein etwas.
 
Das '''Konzentrationslager Neckarelz''' war von März [[1944]] bis März [[1945]] ein so genanntes ''Außen- oder Nebenlager'' des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof<ref>Vergleiche dazu den [https://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Natzweiler-Struthof Wikipedia-Artikel als Hintergrund.] <br/>Zitate:  >>> Das KZ Natzweiler-Struthof war ein vom Mai 1941 bis September 1944[1] bestehendes Konzentrationslager des nationalsozialistischen Deutschlands nahe dem Ort Natzweiler (französisch Natzwiller) im besetzten französischen Elsass. Es lag etwa 55 Kilometer südwestlich von Straßburg. … Die Häftlinge aus diesen Lagern wurden 1944 in Konzentrationslager östlich des Rheins verlegt. Die Verwaltung des Stammlagers wurde in die Nähe von Mosbach verlegt – der Name „Natzweiler“ wurde beibehalten, obwohl das Lager in Natzweiler nicht mehr existierte. Östlich des Rheins wurden die meisten Außenlager noch bis April 1945 fortgeführt. … </ref> im besetzten Gebiet des französischen Elsass. Die Nazis versuchten, das dort wegen des Vormarsches der Alliierten 1944 aufgegebene '''Konzentrationslager'''  hier in der Region, insbesondere in [[Neckarelz]] und [[Obrigheim]] "fortzusetzen". Nämlich die Ausbeutung der schutzlosen KZ-Häftlinge für die Rüstungsproduktion. Das Leben der KZ-Häftlinge zählte bei der SS nichts - sie sollte und wollte die meisten Gefangenen sowieso ermorden.
Die SS betrieb in den letzten Kriegsmonaten im Rahmen der Luftschutzmaßnahmen für die '''Untertage-Verlagerung kriegswichtiger Rüstungsbetriebe''' dieses große KZ, das sich auf mehrere Standorte verteilte. Dort wurden durch mehrere Tausend [[Zwangsarbeit]]er und Häftlinge Flugzeugmotoren der Firma Daimler-Benz in mehreren Stollen im Berg unter dem [[Schloss Neuburg]] gefertigt.  
 
Das war in dieser Kriegsphase die Hauptaufgabe der [[Neckarlager]] in dieser Region. Heute erinnern Museumsräume neben der ehemals zum Häftlingslager gehörenden Schule von Neckarelz und der Geschichtslehrpfad ''Goldfischpfad'' auf der anderen Neckarseite bei Obrigheim an die Stollen „Goldfisch“ und „Brasse“ mit der Untertage-Fabrik.  
 
Oberirdisch sieht man kaum noch etwas vom KZ und der Fabrik. Das hauptsächlich beteiligte Autounternehmen begann in den 1990er Jahren mit der historischen Aufarbeitung seiner Firmengeschichte und unterstütze den örtlichen Gedenkverein etwas. Direkt nach Kriegsende begann nach der Demontage der Maschinen ein neues deutsches Geschichts-Kapitel: das Vergessen-Machen der Kriegsverbrechen an Teilen der eigenen Bevölkerung und an den Einwohnerinnen und -ern der Nachbarstaaten. 


=== Errichtung eines KZ mitten im Ort ===
=== Errichtung eines KZ mitten im Ort ===
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Das Schicksal der meisten Häftlinge blieb unbekannt. Nur wenige werden von Anfang bis Ende des Lagers hier überlebt haben. Insgesamt waren etwa 10.000 Gefangene in einem der zum Neckarelzer Lager gehörigen Kommandos, wenn auch nicht alle zur selben Zeit und am selben Ort ihr Nachtlager hatten. Nicht mehr arbeitsfähige Häftlinge wurden aussortiert (Selektion), d.h. sie wurden nach Natzweiler, Dachau oder Vaihingen in den sicheren Tod deportiert. Allein bis Oktober 1944 waren dies bei drei Transporten mindestens 750 Personen.
Das Schicksal der meisten Häftlinge blieb unbekannt. Nur wenige werden von Anfang bis Ende des Lagers hier überlebt haben. Insgesamt waren etwa 10.000 Gefangene in einem der zum Neckarelzer Lager gehörigen Kommandos, wenn auch nicht alle zur selben Zeit und am selben Ort ihr Nachtlager hatten. Nicht mehr arbeitsfähige Häftlinge wurden aussortiert (Selektion), d.h. sie wurden nach Natzweiler, Dachau oder Vaihingen in den sicheren Tod deportiert. Allein bis Oktober 1944 waren dies bei drei Transporten mindestens 750 Personen.


Das Rathaus in [[Guttenbach]] und das Schloss in [[Binau]], wenige Kilometer flussabwärts, waren dass von Ende November 1944 bis Anfang März 1945 Sitz der SS-Kommandantur der gesamten Außenlager des KZ Natzweiler in der Region. In [[Guttenbach]] wurde von den insgesamt auf dem Rückzug befindlichen Nazis versucht, die Verwaltung des dann aufgelösten KZ Natzweiler wieder aufzubauen.
Das Rathaus in [[Guttenbach]] und das Schloss in [[Binau]], wenige Kilometer flussabwärts, waren Sitz der SS-Kommandantur der gesamten Außenlager des KZ Natzweiler in der Region. In [[Guttenbach]] wurde von den insgesamt auf dem Rückzug befindlichen Nazis versucht, die Verwaltung des dann aufgelösten KZ Natzweiler wieder aufzubauen. Markowitsch  beschreibt, dass Anfang März 1945 diese Gesamtkommandantur vom ehemaligen KZ Natzweiler (jetzt müßte es richtigerweise Mannheim/Neckarelz heißen) weiter nach Stuttgart und schließlich nach Dürmendingen zog.


=== Der Todesmarsch nach Dachau===
=== Der Todesmarsch nach Dachau===
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# es wurden Mitarbeiter von beteiligten Baufirmen bekannt.
# es wurden Mitarbeiter von beteiligten Baufirmen bekannt.


<!--Die ansässige Bevölkerung, die über das Geschehen sehr gut informiert war, wurde seitdem nicht über ihr Wissen und ihre Handlungsmöglichkeiten hin systematisch untersucht.-->
Die ansässige Bevölkerung, die über das Geschehen sehr gut informiert war, wurde seitdem nicht überihr Wissen und ihre Handlungsmöglichkeiten hin systematisch untersucht.  


== Reste ==
==Reste==
Die Stollen und Tunnels bestehen bis heute. Im ''Goldfisch'' wird weiterhin Gips abgebaut, ''Brasse'' und der Bahntunnel bei Obrigheim sind aus Sicherheitsgründen nicht zugänglich. ''Kormoran'' erfüllte bis zur Stilllegung des Streckenabschnitts [[Aglasterhausen]]-Obrigheim im Jahr 1971 wieder seine ursprüngliche Funktion als Eisenbahntunnel und verwilderte danach; Mitte der 2000er Jahre wurden seine Portale vermauert.  
Die Stollen und Tunnels bestehen bis heute. Im ''Goldfisch'' wird weiterhin Gips abgebaut, ''Brasse'' und der Bahntunnel bei Obrigheim sind aus Sicherheitsgründen nicht zugänglich. ''Kormoran'' erfüllte bis zur Stilllegung des Streckenabschnitts [[Aglasterhausen]]-Obrigheim im Jahr 1971 wieder seine ursprüngliche Funktion als Eisenbahntunnel und verwilderte danach; Mitte der 2000er Jahre wurden seine Portale vermauert.  


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== Der „Goldfischpfad“ ==
== Der „Goldfischpfad“ ==
Der zwei Kilometer lange Rundweg [[Goldfischpfad]] funktioniert wie ein Lehrpfad. seine Stationen erinnern an die Sklavenarbeit der Häftlinge im Bergwerk in [[Obrigheim]]. Er beginnt am ehemaligen Bahntunnel und ''Bahnhof Finkenhof'' am südöstlichen Ortsrand. In der Nähe liegt ein kleines Industriegebiet von Obrigheim und das Straßenverkehrskreuz Mosbach quer über den [[Neckar]]. Seine mit kurzen Texten beschrifteten Stationen sind:
Der zwei Kilometer lange [[Rundweg Goldfischpfad]] funktioniert wie ein Lehrpfad. Er beginnt am ehemaligen Bahntunnel und ''Bahnhof Finkenhof'' am südöstlichen Ortsrand. In der Nähe liegt ein kleines Industriegebiet von Obrigheim und das Straßenverkehrskreuz Mosbach quer über den [[Neckar]]. Seine mit kurzen Texten beschrifteten Stationen sind:


# Tunnel/Bahnhof
# Tunnel/Bahnhof
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# Wasserversorgung
# Wasserversorgung


== Gedenkstätten==
== Gedenkstätte==
=== In Neckarelz ===
'''KZ-GEDENKSTÄTTE NECKARELZ'''
An der Schule wurde bereits in den 1940er Jahren eine Gedenktafel der Häftlingsvereinigung angebracht.


=== In Heidelberg ===
Gelände der Clemens-Brentano-Schule
78 Menschen, die zwischen April und Oktober 1944 als Häftlinge in den KZ in Neckarelz und Umgebung umkamen, wurden im Heidelberger Krematorium verbrannt, die Asche wurde auf dem Kirchheimer Friedhof vergraben. Im April wurde ein Denkmal auf dem Friedhof eingeweiht.<ref>[https://elisabeth-von-thadden-schule.de/aktuelles/news/ein-denkmal-fuer-die-toten-der-kz-aussenlager-um-neckarelz-und-obrigheim-in-heidelberg-kirchheim-11670 ''Ein Denkmal für die Toten der KZ-Außenlager um Neckarelz und Obrigheim in Heidelberg-Kirchheim''] elisabeth-von-thadden-schule.de, 21. Mai 2024.</ref>
 
Mosbacher Straße 39
 
74821 Mosbach - Neckarelz
 
Telefon: 062 61 - 670 653
 
E-Mail:vorstand(at)kz-denk-neckarelz.de
 
Fax: 062 61 - 672 381
 
Lage: Auf dem Gelände der [[Clemens-Brentano-Schule]] an der ''Mosbacher Straße 39'' im Ortsteil Neckarelz
 
===Öffnungszeiten ===
Ab dem 28. Januar 2024
* jeden Sonntag von 14:00 bis 17:00 Uhr
 
(Geöffnet bis einschließlich Sonntag, 24. November 2024)
 
==Gedenktafel ==
An der Schule wurde zum Schulhof hin bereits in den 1940er Jahren eine Gedenktafel der Häftlingsvereinigung angebracht.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{Weblink|www.kz-denk-neckarelz.de|Website der KZ-Gedenkstätte Neckarelz}}
* {{Weblink|www.kz-denk-neckarelz.de|Website des Vereins KZ-Gedenkstätte Neckarelz}} e.V.
**  {{Weblink|www.kz-denk-neckarelz.de/00_verein/chronik_natzweiler.htm|2=Verlagerung der Strukturen des KZ Natzweiler nach Guttenbach und Binau.}} Von September bis Oktober 1944 werden mindestens 12 linksrheinischen Außenkommandos des KZ Natzweiler geräumt und ungefähr gleichzeitig bis einschließlich Januar 1945 über 20 neue Außenkommandos rechtsrheinisch eröffnet.
 
*{{Weblink|www.explorate.de/militaria/goldfisch.htm|Bilder der Stollen}}
* Katrin Keßler: {{Weblink|www.sintiundroma.de/content/index.php?aID=178|Besuchsbericht am 28. April 2005}}  bei sintiundroma.de
* P. Koppenhöfer: ''{{Weblink|www.scrapbookpages.com/DachauScrapbook/DachauLiberation/WickerGerman.html|Zum Todesmarsch und der Rolle des SS-UStF H. Wickers;}}'' (kommend von [[Sandhofen]], Heppenheim und [[Bensheim]].)
*{{Weblink|www.gedenkstaetten-bw.de/Infomaterial/Staatsanzeiger/Neckarelz/neckarelz.htm|Artikel zur Gedenkstätte im Staatsanzeiger Baden-Württemberg}}
*{{Weblink|www.team-delta.de/UDe/komo.htm|Artikel zum ''Stollen „Kormoran“''}} in Asbach
* {{Weblink|www.rsw.hd.bw.schule.de/shal/holo/LagerNb/lager-nb.htm|Artikel zum Unterkommando in Neckarbischofsheim}}


== Literatur ==
== Literatur ==
* Georg Fischer, Christina Herr: ''KZ-Komplex Neckarlager.'' CD-ROM, 2. Auflage, 2006. Herausgegeben von der KZ-Gedenkstätte Neckarelz e.V.
* Georg Fischer, Christina Herr: ''KZ-Komplex Neckarlager.'' CD-ROM, 2. Auflage, 2006. Herausgegeben von der KZ-Gedenkstätte Neckarelz e.V.
* Neil Gregor: ''Stern und Hakenkreuz. Daimler-Benz im Dritten Reich.'' Propyläen, Berlin 1997, ISBN 3-549-05604-4
* Neil Gregor: ''Stern und Hakenkreuz. Daimler-Benz im Dritten Reich.'' Propyläen, Berlin 1997, ISBN 3-549-05604-4
* Tobias Markowitsch, Katrin Rautnig: ''Goldfisch und Zebra. Das Konzentrationsaußenlager Neckarelz.'' Mosbach, KZ-Gedenkstätte Neckarelz e.V. Selbstverlag, 2005, 241 Seiten, ISBN 3-88260-072-1; vollständig überarbeitet 2. Auflage bei Röhrig, St. Ingbert 2011, ISBN 978-3-86110-490-2
* Tobias Markowitsch, Katrin Rautnig: ’’Goldfisch und Zebra. Das Konzentrationsaußenlager Neckarelz.’’ Mosbach, KZ-Gedenkstätte Neckarelz e.V. Selbstverlag, 2005, 241 Seiten, ISBN 3-88260-072-1
* Arno Plock: ''Damals … in jenen dunklen Jahren. Als KZ-Häftling Zwangsarbeiter in der Rüstungsindustrie.'' 1994 (DB AG) - 2. überarb. Fassung 2007 (kz-denk-neckarelz.de selbstverlag, Mosbach). 95 S. (ohne ISBN)
* Arno Plock: ''Damals … in jenen dunklen Jahren. Als KZ-Häftling Zwangsarbeiter in der Rüstungsindustrie.'' 1994 (DB AG) - 2. überarb. Fassung 2007 (kz-denk-neckarelz.de selbstverlag, Mosbach). 95 S. (ohne ISBN)
* Hans-Werner Scheuing: ''„ … als Menschenleben gegen Sachwerte gewogen wurden.“ Die Anstalt Mosbach im Dritten Reich.'' Universitätsverlag Winter, Heidelberg. 1997 und 2. Auflage 2004. 543 Seiten, ISBN 3825316076 (enthält Hinweise auf Nutzung und den Zukauf von Gebäuden bei den Johannes-Anstalten Mosbach in Schwarzach)
* Hans-Werner Scheuing: ''„ … als Menschenleben gegen Sachwerte gewogen wurden.“ Die Anstalt Mosbach im Dritten Reich.'' Universitätsverlag Winter, Heidelberg. 1997 und 2. Auflage 2004. 543 Seiten, ISBN 3825316076 (enthält Hinweise auf Nutzung und den Zukauf von Gebäuden bei den Johannes-Anstalten Mosbach in Schwarzach)
* Michael Schmid: ''Goldfisch, Gesellschaft mit beschränkter Haftung: Eine Lokalhistorie zum Umgang mit Menschen.'' In: ''Das Daimler-Benz-Buch. Ein Rüstungskonzern im "Tausendjährigen Reich“.'' Greno, Nördlingen 1987. 829 S., ISBN 3891909500 (Hrsg: Schriften der Hamburger Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts, Bd. 3), S. 482ff.  
* Michael Schmid: ''Goldfisch, Gesellschaft mit beschränkter Haftung: Eine Lokalhistorie zum Umgang mit Menschen.'' In: ''Das Daimler-Benz-Buch. Ein Rüstungskonzern im "Tausendjährigen Reich“.'' Greno, Nördlingen 1987. 829 S., ISBN 3891909500 (Hrsg: Schriften der Hamburger Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts, Bd. 3), S. 482ff.  
* Eckart Teichert: ''Mosbach im dritten Reich. Zeitzeugen erzählen aus der Nazizeit.'' Mosbach 1992. (Aus den subjektiven Aussagen von zwölf Zeitzeugen zusammengesetztes Porträt der Stadt Mosbach 1933-45.)
* Maurice Voutey: ''Gefangener des Unwahrscheinlichen. Vier Jahreszeiten in Dachau und in den Neckarlagern.'' Übersetzt von Dorothee Roos. Dallau, 2002. (Erinnerungsbuch des französischen Résistance-Mitglieds (FNDIRP), Historikers und Schriftstellers, in Frankreich 1995 erschienen.)
* Maurice Voutey: ''Gefangener des Unwahrscheinlichen. Vier Jahreszeiten in Dachau und in den Neckarlagern.'' Übersetzt von Dorothee Roos. Dallau, 2002. (Erinnerungsbuch des französischen Résistance-Mitglieds (FNDIRP), Historikers und Schriftstellers, in Frankreich 1995 erschienen.)


== Einzelnachweise ==
===Anmerkungen===
<references />
<small><references/> (auch Referenzen, Belege genannt)</small>


[[Kategorie:Geschichte]]
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