Oberrheinische Bank: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Oberrheinische Bank'''  mit Sitz in [[Mannheim]] hatte Filialen in Mülhausen, Straßburg, [[Heidelberg]], Karlsruhe, Freiburg und Basel.
Die '''Oberrheinische Bank'''  mit Sitz in [[Mannheim]] hatte Filialen in Mülhausen, Straßburg, [[Heidelberg]], Karlsruhe, Freiburg und Basel.
Die Bank wurde [[1856]] in Mannheim als '''Köster & Co.''' gegründet. 1883 erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft unter der Firma Köster's Bank AG. 1896 wurde die Firma in ''Oberrheinische Bank AG'' geändert.
1904 erfolgte die Fusion der Oberrheinischen Bank Mannheim mit der 1870 gegründeten Rheinischen Creditbank Mannheim, an der sich die Deutsche Bank beteiligte.


== Das Gebäude der Filiale Heidelberg ==
== Das Gebäude der Filiale Heidelberg ==
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== Literatur ==
== Literatur ==
* Müller, Bernd: ''Architekturführer Heidelberg: Bauten um 1000 - 2000'', hrsg. im Auftrag der Stadt Heidelberg von Peter Blum, Ed. Quadrat, Mannheim 1998 (Reihe Sonderveröffentlichungen des Stadtarchivs Heidelberg ; 10)  
* Müller, Bernd: ''Architekturführer Heidelberg: Bauten um 1000 - 2000'', hrsg. im Auftrag der Stadt Heidelberg von Peter Blum, Ed. Quadrat, Mannheim 1998 (Reihe Sonderveröffentlichungen des Stadtarchivs Heidelberg; 10), ISBN 3-923003-78-1, Seite 136
ISBN 3-923003-78-1, Seite 136
* Eva Maria-Bast, Heike Thissen, ''Fratzen und Münzen. Zum Schutz der Oberrheinischen Bank'', in: ''Heidelberger Geheimnisse'', Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg und Bast-Medien Überlingen, 2018
* Eva Maria-Bast, Heike Thissen, ''Fratzen und Münzen. Zum Schutz der Oberrheinischen Bank'', in: ''Heidelberger Geheimnisse'', Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg und Bast-Medien Überlingen, 2018
[[Kategorie:ehemalige Bank]]
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