Diskussion:Judenverfolgung: Unterschied zwischen den Versionen
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==Gründe der Verfolgung == | ==Gründe der Verfolgung == | ||
Es ist m. E. nicht richtig, so zu tun, als sei die Judenverfolgung der Nazis "allein" aus einem Grund des Rassismus im Sinne einer Erblehre erfolgt. Ganz viele Opfer wurden vor allem deshalb mißhandelt, enteignet oder ermordet, weil ihr Eigentum von NSDAP-Mitgliedern angeeignet werden sollte. Die Behauptung einer rassistischen Zugehörigkeit war ein Vorwand, der keine historische oder wissenschaftliche Grundlage hatte. Die NSDAP und Hitler verfolgten jüdische Deutsche, Polen oder Österreicher (etc.) nicht wegen ihrer Verwandtschaft sondern um einen Keil zwischen einer Mehrheitsbevölkerung und einer Minderheit, die sie willkürlich definierten (Nürnberger Gesetze usw.), zu treiben. Diese Minderheit sollte angeblich die Ursache für Kriegsschuld, Armut oder Reichtum von anderen sein und deshalb bestraft und ausgerottet werden. Insbesondere Judentum und Bolschewismus wurden immer wieder als zusammenhängend dargestellt. Die Verfolgungsmaßnahmen zielten immer wieder auf die israelitischen Kultusgemeinden also die Träger oder Institutionen der Religionsgemeinschaft. Das abzustreiten wäre ein Verleugnen eines wesentlichen Teils der Judenverfolgung der Nazi-Verbrecher. Es ist allerdings richtig, dass allein die Nichtzugehörigkeit zu einer Kultusgemeinde die Judenverfolgung im einzelnen nicht ausschloss. Dort wurde wieder auf familiäre Bande einzelner (Halbjude, Vierteljude u.ä. bezogen auf die Großeltern) zurückgegriffen. Kern und Ziel der Verfolgungsmaßnahmen war aber immer die religiös definierte Gruppe insgesamt. Auch die Zusammenstellung der Transportlisten in die Vernichtungslager ab 1941/1942 erfolgte im sog. deutschen Reich und europaweit größenteils über die frühzeitig sichergestellten Mitgliederlisten der Kultusgemeinden. --[[Benutzer:So so - wie bitte??|So so - wie bitte??]] 18:05, 17. Mär. 2012 (CET) | Es ist m. E. nicht richtig, so zu tun, als sei die Judenverfolgung der Nazis "allein" aus einem Grund des Rassismus im Sinne einer Erblehre erfolgt. Ganz viele Opfer wurden vor allem deshalb mißhandelt, enteignet oder ermordet, weil ihr Eigentum von NSDAP-Mitgliedern angeeignet werden sollte. Die Behauptung einer rassistischen Zugehörigkeit war ein Vorwand, der keine historische oder wissenschaftliche Grundlage hatte. Die NSDAP und Hitler verfolgten jüdische Deutsche, Polen oder Österreicher (etc.) nicht wegen ihrer Verwandtschaft sondern um einen Keil zwischen einer Mehrheitsbevölkerung und einer Minderheit, die sie willkürlich definierten (Nürnberger Gesetze usw.), zu treiben. Diese Minderheit sollte angeblich die Ursache für Kriegsschuld, Armut oder Reichtum von anderen sein und deshalb bestraft und ausgerottet werden. Insbesondere Judentum und Bolschewismus wurden immer wieder als zusammenhängend dargestellt. Die Verfolgungsmaßnahmen zielten immer wieder auf die israelitischen Kultusgemeinden also die Träger oder Institutionen der Religionsgemeinschaft. Das abzustreiten wäre ein Verleugnen eines wesentlichen Teils der Judenverfolgung der Nazi-Verbrecher. Es ist allerdings richtig, dass allein die Nichtzugehörigkeit zu einer Kultusgemeinde die Judenverfolgung im einzelnen nicht ausschloss. Dort wurde wieder auf familiäre Bande einzelner (Halbjude, Vierteljude u.ä. bezogen auf die Großeltern) zurückgegriffen. Kern und Ziel der Verfolgungsmaßnahmen war aber immer die religiös definierte Gruppe insgesamt. Auch die Zusammenstellung der Transportlisten in die Vernichtungslager ab 1941/1942 erfolgte im sog. deutschen Reich und europaweit größenteils über die frühzeitig sichergestellten Mitgliederlisten der Kultusgemeinden. --[[Benutzer:So so - wie bitte??|So so - wie bitte??]] 18:05, 17. Mär. 2012 (CET) | ||
:: Ehms sorry wo wird denn so getan? --[[Benutzer:Bert|Bert]] 18:41, 16. Apr. 2012 (CEST) | |||
:::An sich ein relativ irrelevanter Diskussionsbeitrag von "So so - wie bitte?? (sagt der Benutzername nicht schon deutlich genug, aus welcher Ecke der Beitrag kommt?) Aber wenn das schon da sthet und das wird, da es hier keine Archivfunktion gibt wie in Wikipedia, bis in alle Zeiten (so lange die Servermeite bezahlt wird) so stehen bleiben, sei es ganz kurz kommentiert. WEr die nationalsozialistische Rassenideologie nicht mal ansatzweise verstanden hat, sollte sich hier aus Diskussionen und Artikelbearbeitungen raushalten. Leide ist auch der Artikel selbst von einer solchen Qualität, dass man ihn nicht anfassen möchte. Beispiel: "beklagten die größten Zahlen rassisch und religiös von Deutschen verfolgter Personen". Gemeint ist "von den Nationalsozialisten und ihrem Machtapparat" verfolgte Personen. Und wer hat denn da "religiöse Verfolgung" praktiziert? Da hast nichts, nichts, nichts verstanden. Da möchte ich mich nicht weiter einbringen, das Juhn (alias Grins, alias "alles klar")-Lager pfuscht hier immer noch viel zu sehr rein. Da ist Hopfen und Malz verloren. Ich werde höchstens geringfügige Ergänzungen einbringen wie die Judenverfolgung im Heidelberger Mittelalter, die immerhin zur Gründungsgeschichte der Universität Heidelberg gehört und deren Spuren sich bis in die Exzellenzinitiative der Uni fortsetzt (Beispiele: Marsilius-Kolleg, Marsilius-Arkaden). --[[Benutzer:Peewit|Peewit]] ([[Benutzer Diskussion:Peewit|Diskussion]]) 19:30, 24. Apr. 2016 (CEST) | |||
::::Es wäre an sich einfach, solche "Diskussions"-Beiträge zu archivieren. Ich bin jedoch dafür, das Obige erst mal - auch als abschreckendes Beispiel - stehen zu lassen, denn das Lager Juhn, Grins, soso wie bitte, asdjf usw. ist nach wie vor aktiv, nur halt in Wikis außerhalb der ehemaligen Stadtwiki-Organisation und die Rückkehr ist jederzeit möglich. Welcher Geist da herrscht, zeigt sich in diesem Artikel ja immer noch recht deutlich. Schon der Einleitungssatz suggeriert, dass die Verfolgung von Juden ein überzeitliches Phänomen ist, bei dem dann nicht mehr nach Gründen und Motiven gefragt werden muss. Das Lemma selbst geht schon in diese Richtung. Sauberes enzyklopädisches Arbeiten wäre es, die jeweiligen Verfolgungswellen getrennt von einander in einzelnen Artikeln zu behandeln und, wenn das geschehen ist, solche unsäglichen ahistorischen, unwissenschaftlichen und unsachlichen Ergüsse wie die von Juhn hier (und wohl auch als "Henun" im FANDOM-Wiki) zu löschen. Vorher können hier allenfalls kleinere Reparaturen vorgenommen werden. --[[Benutzer:Ingo Habeck|Ingo Habeck]] ([[Benutzer Diskussion:Ingo Habeck|Diskussion]]) 19:14, 17. Dez. 2018 (CET) | |||
==Gezieltes Provozieren== | |||
So könnte man das lesen. Oder was ist [[Diskussion:Martin Buber|damit sonst]] gemeint? Denn es bleibt ja nicht, bei der schlichten Wissensfrage sondern es wird die Behauptung hinterhergeschoben, dass die Aussagen zu [[Martin Buber|Martin B.]] noch keinen Bezug zur Judenverfolgung in der Region erkennen lassen würden. | |||
--[[Benutzer:So so - wie bitte??|So so - wie bitte??]] 16:52, 16. Apr. 2012 (CEST) | |||
:: auch wenn ich es nicht weiß aber ich glaube er hat es nicht aufmerksam gelesen und damit nicht erkannt das [[Martin Buber]] zum Zeitpunkt seiner Vertreibung in [[Heppenheim]] und damit in der Region lebte. --[[Benutzer:Bert|Bert]] 18:46, 16. Apr. 2012 (CEST) | |||
:::S. hat den Artikel zu Martin Buber genau gelesen und völlig zu Recht gefragt, wo denn die regionale Relevanz von Buber ist angesichts der Relevanzkriterien in diesem Regionalwiki. Nur spricht das nicht gegen den Artikel, sondern gegen die zu eng gefassten Relevanzkritierien, das scheint mir doch offensichtlich. Man sollte auch bei dieser Thematik eine gewissen Sensibilität walten lassen daran fehlte es in der Vergangenheit hier bei manchen Mitarbeitern. Allerdings dürfen das J. und seine Nachfolger und Wiedergänger nicht ausnutzen, es gibt da auch Grenzen, die zu beachten sind bei einem Online-Lexikon wie diesem! Ich sage das prophylaktisch, auch wenn dieser Thread hier schon etwa älter ist. Ansonsten sehe ich jetzt nicht, was der obige Beitrag von So so hier auf der Diskussionsseite zu diesem Artikel soll. --[[Benutzer:Peewit|Peewit]] ([[Benutzer Diskussion:Peewit|Diskussion]]) 08:48, 15. Mai 2016 (CEST) | |||
== Verlinken einzelner Verfolgter == | |||
Die Namen von einzelnen der 441 in Heidelberg verfolgten Juden (oder als "Juden" geltenden personen) zu verlinken, halte ich nicht für sinnvoll. Da müsste schon eine besondere Relevanz vorliegen. Dass einer als erste Person ausgewiesen oder deportiert wurde, macht ihn noch nicht relevant. Wer Namen wie Bernhard Rubinstein verlinkt, muss auch die 440 anderen Namen aufführen und verlinken, die auf der Gedenktafel am Synagogenplatz aufgeführt sind. Und vor allem muss er dann auch sagen, wer wann etwa die dazugehörigen Artikel schreiben wird. Mit der Politik "jeder Verfolgte ist relevant für die Enzyklopädie", die eine kleine Minderheit in Wikipedia vertritt, bin ich in keiner Weise einverstanden. Nun ist ja Juhn nicht mehr aktiv, jedoch schwirrt hier ein "Wiedergänger" herum und dann gibt's ja noch die anonymen IPs. Und damit jeder weiß, um welche Personen es sich handelt, gebe ich hier die Namen wieder, die auf der Gedenktafel aufgeführt sind (nicht von mir dort abgeschrieben, sondern der Einfachheit halber aus dem Brigitte-Forum kopiert, Abschreiben könnte aber nachgeholt werden): | |||
"Elsa Abel, Walter Abel, Walter Abraham, Arthur Alexander, Ernestine Alexander, Klara Alexander, Oskar Alexander, Ferdinand Altschüler, Alfred Baer, Klara Baer, Liesel Baer, Emilie Bamberger, Frieda Bamberger, Klara Bamberger, Siegmund Bamberger, Flora Basnizki, Leopold Basnizki, Ida Bauer, Ilse Margot Becker, Bertha Beer, Sigmund Beer, Julie Behrens, Emma Bendix, Hans Walter Bettmann, Karoline Bierig, Selma Bierig, Alfons Blum, Betty Blum, Elsa Blum, Emma Blum, Erwin Blum, Isidor Blumberg, Sara Blumberg, Pauline Blumenthal, Adele Bock, Albert Bodem, Maria Bodem, Frieda Bodenheimer, Siegfried Bodenheimer, Emma Braunschild, Dorothea Braunschild, Hans Bravmann, Bertha Brenner, Hilde Brenner, Lora Brenner, Maria Brenner, Martha Britzius, Dora Busch, Albert Carlebach, Ernst Coßmann, Heinz Coßmann, Liesel Coßmann, Emilie Dannheiser, Maria Dellheim, Hans Werner Demuth, Ludwig Demuth, Albert Deutsch, Frieda Deutsch, Paula Deutsch, Salomon Deutsch, Schaul Deutsch, Paula Dosenheim, Anna Dosenheimer, Elise Dosenheimer, Robert Drexler, Hermann Durlacher, Marta Durlacher, Clara Eberstadt, Alfred Eisemann, Max Eisemann, Kyra Eisenberg, Rosa Ellinger, Fritz Emmel, Grete Emmel, Anna Erfurth, Liselotte Erle, Theresia Erle, Willi Erle, Emilie Ettlinger, Elsa Falk, Karl Fass, Rosa Fass, Else Frey, Hermine Fisch, Else Flor, Hans Flor, Gustav Flörsheim, Erich Frankfurter, Roland Frankfurter, Siegmund Frankfurter, Willi Frankfurter, Adolf Freund, Heinrich Freund, Rosalie Fritsch, Auguste Frohmann, Ferdinand Frohmann, Arthur Fuld, Hedwig Fürst, Rudolf Fürst, Erich Gaber, Elisabeth Geissmar, Elsa Jahanna Geissmar, Jakob Geissmar, Martha Geissmar, Karl Gieser, Emma Goldner, Amalie Goldscheider, Sally Goldscheider, Leontine Goldschmidt, Lothar Goldschmidt, Betty Goldstein, Rebekka Gottfried, Amalie Großberger, Johanna Grünbaum, Rosa Grünbaum, Selma Grunebaum, Gerd Grünhut, Meta Gumpertz, Ella Gutmann, Hermine Gutmann, Lilli Gutmann, Amalie Haas, Ernst Haas, Elisabeth Hachenburg, Anna Hamburger, Klara Hamburger, Ruth Hamburger, Karl Hammerschlag, Rosalie Heimann, Ernst Hein, Edith Heindlmeier, Ruth Heindlmeier, Fanny Heinselbeck, Leiser Leo Heinselbeck, Dela Selma Herrmann, Hedwig Herrmann, Liselotte Herrmann, Emma Herschel, Julie Heß, Laura Heß, Hedwig Himmelstern, Rosa Himmelstern, Eugen Hirsch, Johanna Hirsch, Max Hirsch, Paula Hirsch, Regine Hirsch, Rolf Hirsch, Jette Hirschfeld, Ella Hochherr, Eva Hochherr, Ferdinand Hochherr, Frieda Hochherr, Gustav Hochherr, Liselotte Hochherr, Simon Hochherr, Bertha Hoffmann, Leonie Hofmann, Paula Höhne, Cläre Horn, Else Israel, Rosa Israel, Helga Itzkowitz, Hilda Itzkowitz, Cilli Jablonski, Leo Jablonsky, Lora Jablonsky, Ernestine Jakob, Raphael Jakob, Otto Jakobson, Meta Jakoby, Paul Jakoby, Julie Jankau, Berta Jeremias, Mina Jordan, Paul Jordan, Anna Josef, Fritz Josef, Anselm Kahn, Betty Kahn, Elise Kahn, Else Kahn, Emil Kahn, Julia Kahn, Karla Kahn, Karoline Kahn, Ludwig Kahn, Paula Kalter, Bernhard Kander, Else Kander, Kurt Kander, Leo Karlsruher, Josef Kassewitz, Albert Kaufmann, Alice Kaufmann, Alice Kaufmann, Bernd Kaufmann, Emma Kaufmann, Ernst Kaufmann, Gerda Kaufmann, Hans Kaufmann, Heinrich Kaufmann, Hete Kaufmann, Ida Kaufmann, Karolina Kaufmann, Kurt Kaufmann, Ludwig Kaufmann, Selma Kaufmann, Sigmund Kaufmann, Thekla Kaufmann, Elisabeth Kaufmann-Bühler, Adolf Kehr, Sophie Kehr, Bertha Kiewe, Julius Kiewe, Leo Kiewe, Rosalie Kiewe, Sally Kiewe, Rosa Kirchheimer, Rosalie Kirchheimer, Sigmund Kirchheimer, Lucie Kleeblatt, Frieda Klein, Heinrich Klein, Hilde-Sofie Klein, Lelanie Klein, Alfred Klugmann, Franziska Klugmann, Rosi Klugmann, Gertrud Klugmann, Gertrud Kristeller, Lucia Kuhn, Edda Kunst, Dora Lammfromm, Emma Maly Landau, Alfred Landsberger, Friederike Landsberger, Rosa Lebach, Max Ledermann, Mina Ledermann, Berta Lenel, Guido Leser, Irmgard Leser, Jakob Leß, Johanna Leß, Berta Levi, Josef Levi, Hermann Levy, Betty Liebmann, Max Lieser, Bertha Linick, David Linick, Margarethe Linick, Max Linz, Emil Löb, Anna Löwenthal, Ernst Löwenthal, Siegmund Löwenthal, Johanna Lowinberg, Flora Maienthal, Else Maier, Joseph Maier, Johann Mann, Therese Mark, Paula Marschall, Rebekka Marschall, Alice Marx, Berta Marx, Bertha Marx, Carloa Marx, Erich Marx, Friedrich Marx, Ida Marx, Johanna Marx, Ludwig Marx, Moritz Marx, Bernhard Mayer, Eugen Mayer, Frieda Mayer, Irma Mayer, Lina Mayer, Mathilde Mayer, Alfred Meyer, August Meyer, Berthel Meyer, Gustav Meyer, Hans Meyer, Harry Meyer, Henny Meyer, Maria Meyer, Meta Meyer, Meta Meyer, Alfred Mombert, Anna Müller, Erna Müller, Friedrich Müller, Klara Nägele, Arthur Nagelstein, Regina Nagelstein, Maximilian Neu, Zilla Neu, Auguste Neuburger, Eugen Neugebauer, Wilhelm Neumann, Max Ohlhausen, Babette Oppenheimer, Flora Rosa Oppenheimer, Hans Bernd Oppenheimer, Klara Oppenheimer, Leopold Oppenheimer, Leopold Oppenheimer, Marie Oppenheimer, Moritz Oppenheimer, Rositta Oppenheimer, Sally Oppenheimer, Sigmund Oppenheimer, Selma Orenstein, Rosa Österreicher, Leopold Perels, Lea Polack, Margarete Polack, Erika Pringsauf, Josef Rabinowicz, Ernst Rahlson, Heinrich Chaim Reinhold, Isreal Reinhold, Lina Reinhold, Rebekka Reinhold, Eugen Reis, Franziska Reis, Hermann Reis, Johanna Reis, Josef Reis, Klara Reis, Lucie Reis, Mathilde Reis, Ruth Reis, Theodor Reiß, Siegfried Rohatin, Hermann Rosenfeld, Wilhelm Rosenhain, Jette Rosenthal, Otto Rubens, Bernhard Rubinstein, David Rubinstein, Feiga Rubinstein, Arnold Sack, Felix Samuel, Gustav Samuel, Alexander Sander, Jenny Sander, Anni Sattler, Johanna Sauer, Leopold Schloß, Marianne Schlössinger, Jeanette Schneider, Charlotte Schreiber, Reyla Schröder, Martha Schuhmann, Eva Schwarz, Eugenie Schwed, Ignatz Seidemann, Siegfried Seidemann, Barbara Bertha Seligmann, Hedwig Seligmann, Klara Seligmann, Willy Sally Seligmann, Elise Sichel, Jakob Sipper, Oskar Sipper, Zisla Sipper, Betty Snopek, Abraham Sommer, Gertrude Sondheimer, Jakob Sondheimer, Sosef Sondheimer, Leonore Sondheimer, Miriam Sondheimer, Betty Springer, Alice Stein, Jakob Storch, Paula Storch, Frida Strauß, Karoline Strauß, Rosa Strauß, Klara Stroh, Sally Stroh, Isaak Sussmanowitz, Laura Sussmanowitz, Gertrud Traub, Anna Traumann, Karl Traumann, Wilhelm Traumann, Salamon Tryfuß, Otto Tuteur, Paula Tuteur, Violetta Fraufrau von Wald, Gertrud Wassermamm, Laura Wassermann, Ludwig Wassermann, Moses Wassermann, Rosa Wassermann, Sofie Wassermann, Emma Weil, Julius Weil, Nathan Weiss, Rosa Weiss, Richard Werner, Abraham Wertheimer, Fritz Wertheimer, Helene Wertheimer, Julius Wertheimer, Klara Wertheimer, Louis Wertheimer, Max Wertheimer, Rosalie Wertheimer, Rositta Wertheimer, Alfons Wolf, Bertha Wolf, Ella Wolf, Elsa Wolf, Frieda Wolf, Gerda Wolf, Herrmann Wolf, Ida Wolf, Julius Wolf, Karoline Wolf, Liselotte Wolf, Rosa Wolf, Siegfried Wolf, Luise Wolfers, Adolf Wolff, Alfred Wolff, Margarete Wolff, Mathilde Wolff, Adolf Wurmser, Flora Wurmser, Rosa Zamponi, Johanna Ziegler, Klara Ziegler, Feiga Zuszmann" | |||
So, die kann jetzt, wer Lust und Zeit hat, auf Relevnz prüfen! --[[Benutzer:Peewit|Peewit]] ([[Benutzer Diskussion:Peewit|Diskussion]]) 07:48, 2. Jun. 2016 (CEST) | |||
== Reichspogromnacht == | |||
Die Reichspogromnacht, von den Nazis verniedlichend "Reichskristallnacht" genannt, bedarf meines Erachtens eines eigenen Artikels, hier ist nicht einmal der Begriff vorhanden. Durch Anlage von Artikeln zu Einzelthemen könnte evtl. auch wieder etwas Qualität in den Themenbereich gebracht werden. Kommt Zeit, kommt rat ... --[[Benutzer:Peewit|Peewit]] ([[Benutzer Diskussion:Peewit|Diskussion]]) |
Aktuelle Version vom 17. Dezember 2018, 19:14 Uhr
Gründe der Verfolgung[Quelltext bearbeiten]
Es ist m. E. nicht richtig, so zu tun, als sei die Judenverfolgung der Nazis "allein" aus einem Grund des Rassismus im Sinne einer Erblehre erfolgt. Ganz viele Opfer wurden vor allem deshalb mißhandelt, enteignet oder ermordet, weil ihr Eigentum von NSDAP-Mitgliedern angeeignet werden sollte. Die Behauptung einer rassistischen Zugehörigkeit war ein Vorwand, der keine historische oder wissenschaftliche Grundlage hatte. Die NSDAP und Hitler verfolgten jüdische Deutsche, Polen oder Österreicher (etc.) nicht wegen ihrer Verwandtschaft sondern um einen Keil zwischen einer Mehrheitsbevölkerung und einer Minderheit, die sie willkürlich definierten (Nürnberger Gesetze usw.), zu treiben. Diese Minderheit sollte angeblich die Ursache für Kriegsschuld, Armut oder Reichtum von anderen sein und deshalb bestraft und ausgerottet werden. Insbesondere Judentum und Bolschewismus wurden immer wieder als zusammenhängend dargestellt. Die Verfolgungsmaßnahmen zielten immer wieder auf die israelitischen Kultusgemeinden also die Träger oder Institutionen der Religionsgemeinschaft. Das abzustreiten wäre ein Verleugnen eines wesentlichen Teils der Judenverfolgung der Nazi-Verbrecher. Es ist allerdings richtig, dass allein die Nichtzugehörigkeit zu einer Kultusgemeinde die Judenverfolgung im einzelnen nicht ausschloss. Dort wurde wieder auf familiäre Bande einzelner (Halbjude, Vierteljude u.ä. bezogen auf die Großeltern) zurückgegriffen. Kern und Ziel der Verfolgungsmaßnahmen war aber immer die religiös definierte Gruppe insgesamt. Auch die Zusammenstellung der Transportlisten in die Vernichtungslager ab 1941/1942 erfolgte im sog. deutschen Reich und europaweit größenteils über die frühzeitig sichergestellten Mitgliederlisten der Kultusgemeinden. --So so - wie bitte?? 18:05, 17. Mär. 2012 (CET)
- Ehms sorry wo wird denn so getan? --Bert 18:41, 16. Apr. 2012 (CEST)
- An sich ein relativ irrelevanter Diskussionsbeitrag von "So so - wie bitte?? (sagt der Benutzername nicht schon deutlich genug, aus welcher Ecke der Beitrag kommt?) Aber wenn das schon da sthet und das wird, da es hier keine Archivfunktion gibt wie in Wikipedia, bis in alle Zeiten (so lange die Servermeite bezahlt wird) so stehen bleiben, sei es ganz kurz kommentiert. WEr die nationalsozialistische Rassenideologie nicht mal ansatzweise verstanden hat, sollte sich hier aus Diskussionen und Artikelbearbeitungen raushalten. Leide ist auch der Artikel selbst von einer solchen Qualität, dass man ihn nicht anfassen möchte. Beispiel: "beklagten die größten Zahlen rassisch und religiös von Deutschen verfolgter Personen". Gemeint ist "von den Nationalsozialisten und ihrem Machtapparat" verfolgte Personen. Und wer hat denn da "religiöse Verfolgung" praktiziert? Da hast nichts, nichts, nichts verstanden. Da möchte ich mich nicht weiter einbringen, das Juhn (alias Grins, alias "alles klar")-Lager pfuscht hier immer noch viel zu sehr rein. Da ist Hopfen und Malz verloren. Ich werde höchstens geringfügige Ergänzungen einbringen wie die Judenverfolgung im Heidelberger Mittelalter, die immerhin zur Gründungsgeschichte der Universität Heidelberg gehört und deren Spuren sich bis in die Exzellenzinitiative der Uni fortsetzt (Beispiele: Marsilius-Kolleg, Marsilius-Arkaden). --Peewit (Diskussion) 19:30, 24. Apr. 2016 (CEST)
- Es wäre an sich einfach, solche "Diskussions"-Beiträge zu archivieren. Ich bin jedoch dafür, das Obige erst mal - auch als abschreckendes Beispiel - stehen zu lassen, denn das Lager Juhn, Grins, soso wie bitte, asdjf usw. ist nach wie vor aktiv, nur halt in Wikis außerhalb der ehemaligen Stadtwiki-Organisation und die Rückkehr ist jederzeit möglich. Welcher Geist da herrscht, zeigt sich in diesem Artikel ja immer noch recht deutlich. Schon der Einleitungssatz suggeriert, dass die Verfolgung von Juden ein überzeitliches Phänomen ist, bei dem dann nicht mehr nach Gründen und Motiven gefragt werden muss. Das Lemma selbst geht schon in diese Richtung. Sauberes enzyklopädisches Arbeiten wäre es, die jeweiligen Verfolgungswellen getrennt von einander in einzelnen Artikeln zu behandeln und, wenn das geschehen ist, solche unsäglichen ahistorischen, unwissenschaftlichen und unsachlichen Ergüsse wie die von Juhn hier (und wohl auch als "Henun" im FANDOM-Wiki) zu löschen. Vorher können hier allenfalls kleinere Reparaturen vorgenommen werden. --Ingo Habeck (Diskussion) 19:14, 17. Dez. 2018 (CET)
- An sich ein relativ irrelevanter Diskussionsbeitrag von "So so - wie bitte?? (sagt der Benutzername nicht schon deutlich genug, aus welcher Ecke der Beitrag kommt?) Aber wenn das schon da sthet und das wird, da es hier keine Archivfunktion gibt wie in Wikipedia, bis in alle Zeiten (so lange die Servermeite bezahlt wird) so stehen bleiben, sei es ganz kurz kommentiert. WEr die nationalsozialistische Rassenideologie nicht mal ansatzweise verstanden hat, sollte sich hier aus Diskussionen und Artikelbearbeitungen raushalten. Leide ist auch der Artikel selbst von einer solchen Qualität, dass man ihn nicht anfassen möchte. Beispiel: "beklagten die größten Zahlen rassisch und religiös von Deutschen verfolgter Personen". Gemeint ist "von den Nationalsozialisten und ihrem Machtapparat" verfolgte Personen. Und wer hat denn da "religiöse Verfolgung" praktiziert? Da hast nichts, nichts, nichts verstanden. Da möchte ich mich nicht weiter einbringen, das Juhn (alias Grins, alias "alles klar")-Lager pfuscht hier immer noch viel zu sehr rein. Da ist Hopfen und Malz verloren. Ich werde höchstens geringfügige Ergänzungen einbringen wie die Judenverfolgung im Heidelberger Mittelalter, die immerhin zur Gründungsgeschichte der Universität Heidelberg gehört und deren Spuren sich bis in die Exzellenzinitiative der Uni fortsetzt (Beispiele: Marsilius-Kolleg, Marsilius-Arkaden). --Peewit (Diskussion) 19:30, 24. Apr. 2016 (CEST)
- Ehms sorry wo wird denn so getan? --Bert 18:41, 16. Apr. 2012 (CEST)
Gezieltes Provozieren[Quelltext bearbeiten]
So könnte man das lesen. Oder was ist damit sonst gemeint? Denn es bleibt ja nicht, bei der schlichten Wissensfrage sondern es wird die Behauptung hinterhergeschoben, dass die Aussagen zu Martin B. noch keinen Bezug zur Judenverfolgung in der Region erkennen lassen würden.
--So so - wie bitte?? 16:52, 16. Apr. 2012 (CEST)
- auch wenn ich es nicht weiß aber ich glaube er hat es nicht aufmerksam gelesen und damit nicht erkannt das Martin Buber zum Zeitpunkt seiner Vertreibung in Heppenheim und damit in der Region lebte. --Bert 18:46, 16. Apr. 2012 (CEST)
- S. hat den Artikel zu Martin Buber genau gelesen und völlig zu Recht gefragt, wo denn die regionale Relevanz von Buber ist angesichts der Relevanzkriterien in diesem Regionalwiki. Nur spricht das nicht gegen den Artikel, sondern gegen die zu eng gefassten Relevanzkritierien, das scheint mir doch offensichtlich. Man sollte auch bei dieser Thematik eine gewissen Sensibilität walten lassen daran fehlte es in der Vergangenheit hier bei manchen Mitarbeitern. Allerdings dürfen das J. und seine Nachfolger und Wiedergänger nicht ausnutzen, es gibt da auch Grenzen, die zu beachten sind bei einem Online-Lexikon wie diesem! Ich sage das prophylaktisch, auch wenn dieser Thread hier schon etwa älter ist. Ansonsten sehe ich jetzt nicht, was der obige Beitrag von So so hier auf der Diskussionsseite zu diesem Artikel soll. --Peewit (Diskussion) 08:48, 15. Mai 2016 (CEST)
- auch wenn ich es nicht weiß aber ich glaube er hat es nicht aufmerksam gelesen und damit nicht erkannt das Martin Buber zum Zeitpunkt seiner Vertreibung in Heppenheim und damit in der Region lebte. --Bert 18:46, 16. Apr. 2012 (CEST)
Verlinken einzelner Verfolgter[Quelltext bearbeiten]
Die Namen von einzelnen der 441 in Heidelberg verfolgten Juden (oder als "Juden" geltenden personen) zu verlinken, halte ich nicht für sinnvoll. Da müsste schon eine besondere Relevanz vorliegen. Dass einer als erste Person ausgewiesen oder deportiert wurde, macht ihn noch nicht relevant. Wer Namen wie Bernhard Rubinstein verlinkt, muss auch die 440 anderen Namen aufführen und verlinken, die auf der Gedenktafel am Synagogenplatz aufgeführt sind. Und vor allem muss er dann auch sagen, wer wann etwa die dazugehörigen Artikel schreiben wird. Mit der Politik "jeder Verfolgte ist relevant für die Enzyklopädie", die eine kleine Minderheit in Wikipedia vertritt, bin ich in keiner Weise einverstanden. Nun ist ja Juhn nicht mehr aktiv, jedoch schwirrt hier ein "Wiedergänger" herum und dann gibt's ja noch die anonymen IPs. Und damit jeder weiß, um welche Personen es sich handelt, gebe ich hier die Namen wieder, die auf der Gedenktafel aufgeführt sind (nicht von mir dort abgeschrieben, sondern der Einfachheit halber aus dem Brigitte-Forum kopiert, Abschreiben könnte aber nachgeholt werden):
"Elsa Abel, Walter Abel, Walter Abraham, Arthur Alexander, Ernestine Alexander, Klara Alexander, Oskar Alexander, Ferdinand Altschüler, Alfred Baer, Klara Baer, Liesel Baer, Emilie Bamberger, Frieda Bamberger, Klara Bamberger, Siegmund Bamberger, Flora Basnizki, Leopold Basnizki, Ida Bauer, Ilse Margot Becker, Bertha Beer, Sigmund Beer, Julie Behrens, Emma Bendix, Hans Walter Bettmann, Karoline Bierig, Selma Bierig, Alfons Blum, Betty Blum, Elsa Blum, Emma Blum, Erwin Blum, Isidor Blumberg, Sara Blumberg, Pauline Blumenthal, Adele Bock, Albert Bodem, Maria Bodem, Frieda Bodenheimer, Siegfried Bodenheimer, Emma Braunschild, Dorothea Braunschild, Hans Bravmann, Bertha Brenner, Hilde Brenner, Lora Brenner, Maria Brenner, Martha Britzius, Dora Busch, Albert Carlebach, Ernst Coßmann, Heinz Coßmann, Liesel Coßmann, Emilie Dannheiser, Maria Dellheim, Hans Werner Demuth, Ludwig Demuth, Albert Deutsch, Frieda Deutsch, Paula Deutsch, Salomon Deutsch, Schaul Deutsch, Paula Dosenheim, Anna Dosenheimer, Elise Dosenheimer, Robert Drexler, Hermann Durlacher, Marta Durlacher, Clara Eberstadt, Alfred Eisemann, Max Eisemann, Kyra Eisenberg, Rosa Ellinger, Fritz Emmel, Grete Emmel, Anna Erfurth, Liselotte Erle, Theresia Erle, Willi Erle, Emilie Ettlinger, Elsa Falk, Karl Fass, Rosa Fass, Else Frey, Hermine Fisch, Else Flor, Hans Flor, Gustav Flörsheim, Erich Frankfurter, Roland Frankfurter, Siegmund Frankfurter, Willi Frankfurter, Adolf Freund, Heinrich Freund, Rosalie Fritsch, Auguste Frohmann, Ferdinand Frohmann, Arthur Fuld, Hedwig Fürst, Rudolf Fürst, Erich Gaber, Elisabeth Geissmar, Elsa Jahanna Geissmar, Jakob Geissmar, Martha Geissmar, Karl Gieser, Emma Goldner, Amalie Goldscheider, Sally Goldscheider, Leontine Goldschmidt, Lothar Goldschmidt, Betty Goldstein, Rebekka Gottfried, Amalie Großberger, Johanna Grünbaum, Rosa Grünbaum, Selma Grunebaum, Gerd Grünhut, Meta Gumpertz, Ella Gutmann, Hermine Gutmann, Lilli Gutmann, Amalie Haas, Ernst Haas, Elisabeth Hachenburg, Anna Hamburger, Klara Hamburger, Ruth Hamburger, Karl Hammerschlag, Rosalie Heimann, Ernst Hein, Edith Heindlmeier, Ruth Heindlmeier, Fanny Heinselbeck, Leiser Leo Heinselbeck, Dela Selma Herrmann, Hedwig Herrmann, Liselotte Herrmann, Emma Herschel, Julie Heß, Laura Heß, Hedwig Himmelstern, Rosa Himmelstern, Eugen Hirsch, Johanna Hirsch, Max Hirsch, Paula Hirsch, Regine Hirsch, Rolf Hirsch, Jette Hirschfeld, Ella Hochherr, Eva Hochherr, Ferdinand Hochherr, Frieda Hochherr, Gustav Hochherr, Liselotte Hochherr, Simon Hochherr, Bertha Hoffmann, Leonie Hofmann, Paula Höhne, Cläre Horn, Else Israel, Rosa Israel, Helga Itzkowitz, Hilda Itzkowitz, Cilli Jablonski, Leo Jablonsky, Lora Jablonsky, Ernestine Jakob, Raphael Jakob, Otto Jakobson, Meta Jakoby, Paul Jakoby, Julie Jankau, Berta Jeremias, Mina Jordan, Paul Jordan, Anna Josef, Fritz Josef, Anselm Kahn, Betty Kahn, Elise Kahn, Else Kahn, Emil Kahn, Julia Kahn, Karla Kahn, Karoline Kahn, Ludwig Kahn, Paula Kalter, Bernhard Kander, Else Kander, Kurt Kander, Leo Karlsruher, Josef Kassewitz, Albert Kaufmann, Alice Kaufmann, Alice Kaufmann, Bernd Kaufmann, Emma Kaufmann, Ernst Kaufmann, Gerda Kaufmann, Hans Kaufmann, Heinrich Kaufmann, Hete Kaufmann, Ida Kaufmann, Karolina Kaufmann, Kurt Kaufmann, Ludwig Kaufmann, Selma Kaufmann, Sigmund Kaufmann, Thekla Kaufmann, Elisabeth Kaufmann-Bühler, Adolf Kehr, Sophie Kehr, Bertha Kiewe, Julius Kiewe, Leo Kiewe, Rosalie Kiewe, Sally Kiewe, Rosa Kirchheimer, Rosalie Kirchheimer, Sigmund Kirchheimer, Lucie Kleeblatt, Frieda Klein, Heinrich Klein, Hilde-Sofie Klein, Lelanie Klein, Alfred Klugmann, Franziska Klugmann, Rosi Klugmann, Gertrud Klugmann, Gertrud Kristeller, Lucia Kuhn, Edda Kunst, Dora Lammfromm, Emma Maly Landau, Alfred Landsberger, Friederike Landsberger, Rosa Lebach, Max Ledermann, Mina Ledermann, Berta Lenel, Guido Leser, Irmgard Leser, Jakob Leß, Johanna Leß, Berta Levi, Josef Levi, Hermann Levy, Betty Liebmann, Max Lieser, Bertha Linick, David Linick, Margarethe Linick, Max Linz, Emil Löb, Anna Löwenthal, Ernst Löwenthal, Siegmund Löwenthal, Johanna Lowinberg, Flora Maienthal, Else Maier, Joseph Maier, Johann Mann, Therese Mark, Paula Marschall, Rebekka Marschall, Alice Marx, Berta Marx, Bertha Marx, Carloa Marx, Erich Marx, Friedrich Marx, Ida Marx, Johanna Marx, Ludwig Marx, Moritz Marx, Bernhard Mayer, Eugen Mayer, Frieda Mayer, Irma Mayer, Lina Mayer, Mathilde Mayer, Alfred Meyer, August Meyer, Berthel Meyer, Gustav Meyer, Hans Meyer, Harry Meyer, Henny Meyer, Maria Meyer, Meta Meyer, Meta Meyer, Alfred Mombert, Anna Müller, Erna Müller, Friedrich Müller, Klara Nägele, Arthur Nagelstein, Regina Nagelstein, Maximilian Neu, Zilla Neu, Auguste Neuburger, Eugen Neugebauer, Wilhelm Neumann, Max Ohlhausen, Babette Oppenheimer, Flora Rosa Oppenheimer, Hans Bernd Oppenheimer, Klara Oppenheimer, Leopold Oppenheimer, Leopold Oppenheimer, Marie Oppenheimer, Moritz Oppenheimer, Rositta Oppenheimer, Sally Oppenheimer, Sigmund Oppenheimer, Selma Orenstein, Rosa Österreicher, Leopold Perels, Lea Polack, Margarete Polack, Erika Pringsauf, Josef Rabinowicz, Ernst Rahlson, Heinrich Chaim Reinhold, Isreal Reinhold, Lina Reinhold, Rebekka Reinhold, Eugen Reis, Franziska Reis, Hermann Reis, Johanna Reis, Josef Reis, Klara Reis, Lucie Reis, Mathilde Reis, Ruth Reis, Theodor Reiß, Siegfried Rohatin, Hermann Rosenfeld, Wilhelm Rosenhain, Jette Rosenthal, Otto Rubens, Bernhard Rubinstein, David Rubinstein, Feiga Rubinstein, Arnold Sack, Felix Samuel, Gustav Samuel, Alexander Sander, Jenny Sander, Anni Sattler, Johanna Sauer, Leopold Schloß, Marianne Schlössinger, Jeanette Schneider, Charlotte Schreiber, Reyla Schröder, Martha Schuhmann, Eva Schwarz, Eugenie Schwed, Ignatz Seidemann, Siegfried Seidemann, Barbara Bertha Seligmann, Hedwig Seligmann, Klara Seligmann, Willy Sally Seligmann, Elise Sichel, Jakob Sipper, Oskar Sipper, Zisla Sipper, Betty Snopek, Abraham Sommer, Gertrude Sondheimer, Jakob Sondheimer, Sosef Sondheimer, Leonore Sondheimer, Miriam Sondheimer, Betty Springer, Alice Stein, Jakob Storch, Paula Storch, Frida Strauß, Karoline Strauß, Rosa Strauß, Klara Stroh, Sally Stroh, Isaak Sussmanowitz, Laura Sussmanowitz, Gertrud Traub, Anna Traumann, Karl Traumann, Wilhelm Traumann, Salamon Tryfuß, Otto Tuteur, Paula Tuteur, Violetta Fraufrau von Wald, Gertrud Wassermamm, Laura Wassermann, Ludwig Wassermann, Moses Wassermann, Rosa Wassermann, Sofie Wassermann, Emma Weil, Julius Weil, Nathan Weiss, Rosa Weiss, Richard Werner, Abraham Wertheimer, Fritz Wertheimer, Helene Wertheimer, Julius Wertheimer, Klara Wertheimer, Louis Wertheimer, Max Wertheimer, Rosalie Wertheimer, Rositta Wertheimer, Alfons Wolf, Bertha Wolf, Ella Wolf, Elsa Wolf, Frieda Wolf, Gerda Wolf, Herrmann Wolf, Ida Wolf, Julius Wolf, Karoline Wolf, Liselotte Wolf, Rosa Wolf, Siegfried Wolf, Luise Wolfers, Adolf Wolff, Alfred Wolff, Margarete Wolff, Mathilde Wolff, Adolf Wurmser, Flora Wurmser, Rosa Zamponi, Johanna Ziegler, Klara Ziegler, Feiga Zuszmann" So, die kann jetzt, wer Lust und Zeit hat, auf Relevnz prüfen! --Peewit (Diskussion) 07:48, 2. Jun. 2016 (CEST)
Reichspogromnacht[Quelltext bearbeiten]
Die Reichspogromnacht, von den Nazis verniedlichend "Reichskristallnacht" genannt, bedarf meines Erachtens eines eigenen Artikels, hier ist nicht einmal der Begriff vorhanden. Durch Anlage von Artikeln zu Einzelthemen könnte evtl. auch wieder etwas Qualität in den Themenbereich gebracht werden. Kommt Zeit, kommt rat ... --Peewit (Diskussion)