John Deere: Unterschied zwischen den Versionen

Aus dem Rhein-Neckar-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Es fehlt noch vieles, vor allem auch zur Geschichte (Heinrich Lanz!))
 
K (→‎Weblinks: Link auf wiki)
 
(6 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 4: Zeile 4:
Sitz des Unternehmens ist in Moline in den USA. Für Deutschland ist die John Deere GmbH & Co. KG mit Sitz in [[Bruchsal]] zuständig.
Sitz des Unternehmens ist in Moline in den USA. Für Deutschland ist die John Deere GmbH & Co. KG mit Sitz in [[Bruchsal]] zuständig.


Produktionsstandorte in Deutschland befinden sich unter anderem in Bruchsal (Fahrerkabinen) und vor allem in [[Mannheim]] , wo in den ''John Deere Werken Mannheim'' vor allem Traktoren gebaut werden. Von den 7.130 Beschäftigten an den sechs Standorten in Deutschland entfallen auf Mannheim 4005. Der Beschäftigungsstand ist damit wesentlich höher als noch vor kurzem (Ende 2012), die Unternehmensleitung hat mit der IG Metall abgesprochen, dass die Leiharbeiterquote von 20 auf 10% gesenkt werden soll.<ref>Artikel in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 22. November 2012, Seite 24</ref>
Produktionsstandorte in Deutschland befinden sich unter anderem in Bruchsal (Fahrerkabinen) und vor allem in [[Mannheim]], wo in den ''John Deere Werken Mannheim'' vor allem Traktoren gebaut werden. Die Unternehmensgeschichte in Mannheim, insbesondere des von John Deere aufgekauften Unternehmens Heinrich Lanz Werke, und die in ihnen beschäftigten Arbeiter und Angestellten haben die Stadt Mannheim, die Arbeiterschicht in der Region und deren Kultur ganz wesentlich mit geprägt. Von den 7.130 Beschäftigten an den sechs Standorten in Deutschland entfallen auf Mannheim 4005. Der Beschäftigungsstand ist damit wesentlich höher als noch Ende 2012, die Unternehmensleitung hat mit der IG Metall abgesprochen, dass die Leiharbeiterquote von 20 auf 10% gesenkt werden soll.<ref>Artikel in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 22. November 2012, Seite 24</ref>
 
== Literatur ==
* Peter Schneider, ''John Deere Traktoren seit 1960. Typenkompass'', Motorbuchverlag, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-613-03046-6<ref>Man findet in dem Buch nicht nur technische Angaben zu den einzelnen Typen, vielmehr auch Ausführungen zu den wirtschaftlichen Verhältnissen in der Landwirtschaft, den technischen Anforderungen seitens der Landwirte, den gestiegenen Anforderungen an den Fahrkomfort usw.</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
Zeile 10: Zeile 13:


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{wikipedia}}
*[http://www.deere.de/wps/dcom/de_DE/regional_home.page Webauftritt der deutschen Tochtergesellschaft der Deere & Company]
*[http://www.deere.de/wps/dcom/de_DE/regional_home.page Webauftritt der deutschen Tochtergesellschaft der Deere & Company]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/John_Deere Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia, dort wird allerdings weniger auf die deutsche Tochtergesellschaft und insbesondere kaum auf die John Deere Werke Mannheim eingegangen]
* [http://de.heidelberg.mannheim.wiki.wikia.com/wiki/Lanz Artikel "Lanz" im Heidelberg.Mannheim.Wiki] aufgesucht im Januar 2019
 
[[Kategorie:Unternehmen (Mannheim)]]

Aktuelle Version vom 8. Januar 2019, 00:08 Uhr

John Deere ist ein bekannter Maschinenhersteller, der vor allem durch die Produktion von Landmaschinen bekannt geworden ist.

Das Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sitz des Unternehmens ist in Moline in den USA. Für Deutschland ist die John Deere GmbH & Co. KG mit Sitz in Bruchsal zuständig.

Produktionsstandorte in Deutschland befinden sich unter anderem in Bruchsal (Fahrerkabinen) und vor allem in Mannheim, wo in den John Deere Werken Mannheim vor allem Traktoren gebaut werden. Die Unternehmensgeschichte in Mannheim, insbesondere des von John Deere aufgekauften Unternehmens Heinrich Lanz Werke, und die in ihnen beschäftigten Arbeiter und Angestellten haben die Stadt Mannheim, die Arbeiterschicht in der Region und deren Kultur ganz wesentlich mit geprägt. Von den 7.130 Beschäftigten an den sechs Standorten in Deutschland entfallen auf Mannheim 4005. Der Beschäftigungsstand ist damit wesentlich höher als noch Ende 2012, die Unternehmensleitung hat mit der IG Metall abgesprochen, dass die Leiharbeiterquote von 20 auf 10% gesenkt werden soll.[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Schneider, John Deere Traktoren seit 1960. Typenkompass, Motorbuchverlag, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-613-03046-6[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Artikel in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 22. November 2012, Seite 24
  2. Man findet in dem Buch nicht nur technische Angaben zu den einzelnen Typen, vielmehr auch Ausführungen zu den wirtschaftlichen Verhältnissen in der Landwirtschaft, den technischen Anforderungen seitens der Landwirte, den gestiegenen Anforderungen an den Fahrkomfort usw.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]