Lingenfeld: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
(Quelle: "Abbes un Nochäbbes", Buch von Rainer Baumgärtner) |
||
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
* [[Bahnhof (Lingenfeld)]] | * [[Bahnhof (Lingenfeld)]] | ||
[[Kategorie:VG Lingenfeld]] | [[Kategorie:VG Lingenfeld]] | ||
==Ehrenbürger== | |||
*Alfons Detzel (1894-1990), ehemaliger Bürgermeister | |||
*Karl Lösch (1915-2008), Bauunternehmer. Vergab nach 1945 Privatkredite, um zuhiehenden Personen den Hausbau zu ermöglichen | |||
*Hugo Fröhlig (1921-*2007), ehemaliger Bürgermeister | |||
*Alban Gutting (geb. 1938), ehemaliger Bürgermeister, initiierte die lokale Schnakenbekämpfung |
Version vom 27. Juni 2022, 16:11 Uhr
Lingenfeld mit 5.900 Einwohner gehört zur Verbandsgemeinde Lingenfeld im Landkreis Germersheim. Dort befindet sich der Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Lingenfeld.
Geschichte
Der Name Lingenfeld stammt vermutlich von Siedlung „am langen Feld“. Die erste Erwähnung fand der Ort in einer Urkunde von 1163 als „Lengenveld“.
Veranstaltungen
- „Lingenfelder Kerwe“ am dritten Wochenende im September
- „Lingenfelder Stroßefeschd (Straßenfest)“ am letzten Wochenende im Juli
Schulen / Bildung
Verkehr
Ehrenbürger
- Alfons Detzel (1894-1990), ehemaliger Bürgermeister
- Karl Lösch (1915-2008), Bauunternehmer. Vergab nach 1945 Privatkredite, um zuhiehenden Personen den Hausbau zu ermöglichen
- Hugo Fröhlig (1921-*2007), ehemaliger Bürgermeister
- Alban Gutting (geb. 1938), ehemaliger Bürgermeister, initiierte die lokale Schnakenbekämpfung