2.827
Bearbeitungen
Benutzer Kerchemer/Artikelschmiede/Victor Goldschmidt: Unterschied zwischen den Versionen
Benutzer Kerchemer/Artikelschmiede/Victor Goldschmidt (bearbeiten)
Version vom 13. November 2022, 07:40 Uhr
, 13. November 2022→Leben und Wirken
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Victor Mordechai Goldschmidt''' (geboren am 10. Februar 1853 in Mainz; gestorben am 8. Mai 1933 in Salzburg (Urne auf dem Heidelberger Bergfriedhof beigesetzt)) war Hütteningenieur, Mineraloge, Kristallograph, Naturphilosoph, Sammler, Mäzen und Hochschullehrer. Sein Vater war der Kaufmann ''Salomon Benedikt Goldschmidt'' (1818-1906), seine Mutter ''Josephine Goldschmidt'', geb. ''von Portheim'' (1822-1869). == Leben und Wirken == Goldschmi…“) |
|||
| Zeile 72: | Zeile 72: | ||
13. Mai 2006: ''Victor Goldschmidt: Klingende Kristalle und kristalline Weltordnung'' (Vortrag von Dr. Rainer Hawlik und Sandra Manhartseder im Völkerkundemuseum) | 13. Mai 2006: ''Victor Goldschmidt: Klingende Kristalle und kristalline Weltordnung'' (Vortrag von Dr. Rainer Hawlik und Sandra Manhartseder im Völkerkundemuseum) | ||
27. März 2007: der Rechtsanwalt | 27. März 2007: der Rechtsanwalt [[Jobst Wellensiek]] wird Leiter des Kuratoriums der "Josefine-und-Eduard-von-Portheim-Stiftung für Wissenschaft und Kunst" (Vorgängerin seit 1992: OB Beate Weber) | ||
19. September 2007: Die Universität Heidelberg gibt der „Josefine-und-Eduard-von-Portheim-Stiftung für Wissenschaft und Kunst“ die Handschrift ''Der Herzog von Braunschweig'', entstanden um 1460, fünf Inkunabeln und 26 weitere alte Drucke (darunter Bibeln, Schriften von Abraham a Santa Clara, Martin Luther und Boccaccio), die 1936 unter zweifelhaften Umständen an die Universität kamen, zurück. Die Schriften werden der Universitätsbibliothek Heidelberg als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. | 19. September 2007: Die Universität Heidelberg gibt der „Josefine-und-Eduard-von-Portheim-Stiftung für Wissenschaft und Kunst“ die Handschrift ''Der Herzog von Braunschweig'', entstanden um 1460, fünf Inkunabeln und 26 weitere alte Drucke (darunter Bibeln, Schriften von Abraham a Santa Clara, Martin Luther und Boccaccio), die 1936 unter zweifelhaften Umständen an die Universität kamen, zurück. Die Schriften werden der Universitätsbibliothek Heidelberg als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. | ||