Manon Andreas-Grisebach: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Manon Andreas-Grisebach''', früher ''Manon Maren-Grisebach'', oft auch einfach ''Manon Grisebach'' genannt, (* 21. Januar [[1931]] in [[Heidelberg]]), ist eine Literaturwissenschaftlerin, Übersetzerin und ehemalige Politikerin (Grüne). | '''Manon Andreas-Grisebach''', früher ''Manon Maren-Grisebach'', oft auch einfach ''Manon Grisebach'' genannt, (* 21. Januar [[1931]] in [[Heidelberg]]), ist eine Literaturwissenschaftlerin, Übersetzerin und ehemalige Politikerin (Grüne). | ||
Grisebach lebte von 1937 bis 1946 mit ihrer Familie in Potsdam. Ihre Eltern waren die Kunsthistoriker Hanna und August Grisebach. Sie studierte in [[Universität Heidelberg|Heidelberg]] Biologie und Vergleichende Literaturwissenschaft. Nach ihrer Tätigkeit als Lehrbeauftragte an der Universität Hamburg kehrte sie 1981 nach Heidelberg zurück. Von 1982 bis 1985 war sie Sprecherin im Bundesvorstand der Grünen. | Grisebach lebte von 1937 bis 1946 mit ihrer Familie in Potsdam. Ihre Eltern waren die Kunsthistoriker [[Hanna Grisebach|Hanna]] und [[August Grisebach]]. Sie studierte in [[Universität Heidelberg|Heidelberg]] Biologie und Vergleichende Literaturwissenschaft. Nach ihrer Tätigkeit als Lehrbeauftragte an der Universität Hamburg kehrte sie 1981 nach Heidelberg zurück. Von 1982 bis 1985 war sie Sprecherin im Bundesvorstand der Grünen. | ||
Grisebach verfasste Schriften zu literarischen und ökologischen Themen. Sie lebt in Glanz in der Nähe von Klagenfurt in Österreich. | Grisebach verfasste Schriften zu literarischen und ökologischen Themen. Sie lebt in Glanz in der Nähe von Klagenfurt in Österreich. |
Version vom 11. Mai 2023, 18:07 Uhr
Manon Andreas-Grisebach, früher Manon Maren-Grisebach, oft auch einfach Manon Grisebach genannt, (* 21. Januar 1931 in Heidelberg), ist eine Literaturwissenschaftlerin, Übersetzerin und ehemalige Politikerin (Grüne).
Grisebach lebte von 1937 bis 1946 mit ihrer Familie in Potsdam. Ihre Eltern waren die Kunsthistoriker Hanna und August Grisebach. Sie studierte in Heidelberg Biologie und Vergleichende Literaturwissenschaft. Nach ihrer Tätigkeit als Lehrbeauftragte an der Universität Hamburg kehrte sie 1981 nach Heidelberg zurück. Von 1982 bis 1985 war sie Sprecherin im Bundesvorstand der Grünen.
Grisebach verfasste Schriften zu literarischen und ökologischen Themen. Sie lebt in Glanz in der Nähe von Klagenfurt in Österreich.