Glockenmuseum Insheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Hervorgegangen ist das Museum aus einer temporären Ausstellung anlässlich der 1225-Jahr-Feier der urkundlichen Ersterwähnung Insheims im Jahr 2007. Daraus wurde die am 17. April 2010 eröffnete Dauerausstellung mit rund 200 Exponaten. | Hervorgegangen ist das Museum aus einer temporären Ausstellung anlässlich der 1225-Jahr-Feier der urkundlichen Ersterwähnung Insheims im Jahr 2007. Daraus wurde die am 17. April 2010 eröffnete Dauerausstellung mit rund 200 Exponaten. | ||
Neben zahlreichen Glocken aus verschiedenen Zeiten und Regionen (einschließlich asiatischer Glocken, Kuhglocken und Schiffsglocken) ist das historische Insheimer Rathausurhwerk in restaurierter Form zu besichtigen sowie die bis 1973 genutzte Insheimer Büttelglocke. | |||
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Datei:Glokenmuseum Insheim 1.jpeg|Hauptausstellung | |||
Datei:Glokenmuseum Insheim 2.jpeg|Hauptausstellung | |||
Datei:Glokenmuseum Insheim 3.jpeg|Blick auf die Glocke des Rathauses | |||
Datei:Glokenmuseum Insheim 4.jpeg|historisches Rathausuhrwerk | |||
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Aktuelle Version vom 7. September 2023, 13:35 Uhr
Das Glockenmuseum Insheim befindet sich im Obergeschoss des Insheimer Rathauses. Es wird betrieben vom Kulturverein Insheim.
Hervorgegangen ist das Museum aus einer temporären Ausstellung anlässlich der 1225-Jahr-Feier der urkundlichen Ersterwähnung Insheims im Jahr 2007. Daraus wurde die am 17. April 2010 eröffnete Dauerausstellung mit rund 200 Exponaten.
Neben zahlreichen Glocken aus verschiedenen Zeiten und Regionen (einschließlich asiatischer Glocken, Kuhglocken und Schiffsglocken) ist das historische Insheimer Rathausurhwerk in restaurierter Form zu besichtigen sowie die bis 1973 genutzte Insheimer Büttelglocke.
Öffnungszeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- jeden 1 Sonntag im Monat: 14.00 bis 17.00 Uhr