Adolf Kessler: Unterschied zwischen den Versionen

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→‎Leben und Wirken: Aus Heimat-Jahrbuchg SÜW 1982, S- 133 ff
(Quelle: Pfälzische Ehrenbürger von 1945 bis heute, S. 112, https://www.kunstportal-pfalz.de/de/29/eid,18717/adolf-kessler-(1890-1974).html, https://kuladigrlp.net/2023/10/17/video-des-monats-ein-problematischer-freskenzyklus-in-annweiler/ , https://www.heilige-elisabeth-annweiler.de/fileadmin/user_upload/1-6-1/Download/Kirchenf%C3%BChrer/Kirchenf%C3%BChrer_Pfarrei_Annweiler.pdf)
 
(→‎Leben und Wirken: Aus Heimat-Jahrbuchg SÜW 1982, S- 133 ff)
 
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==Leben und Wirken==
==Leben und Wirken==
Nachdem Kessler in Landau 1903 eine dreijährige Ausbildung zum Dekorationsmaler absolviert hatte, ging er nach München, wo er bis 1914 an der Kunstgewerbeschule und an der Akademie der Bildenden Künste studierte. [[August Croissant]] und später [[Max Slevogt]] zählten zu seinen frühen Förderern.  
Nachdem Kessler in Landau 1903 eine dreijährige Ausbildung zum Dekorationsmaler absolviert hatte, ging er nach München, wo er bis 1914 an der Kunstgewerbeschule und an der Akademie der Bildenden Künste studierte. [[August Croissant]] und später [[Max Slevogt]] zählten zu seinen frühen Förderern. Den [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] erlebte Kessler ab 1915 als Teil der "bayrischen Ulanen". Im Sommer 1916 wurde er an der Ostfront schwer verletzt, kehrte 1917 bis Kriegsende zu seiner Einheit zurück.


Zu seinen frühen Werken zählt 1926 ein Fresko am Postamt [[Bad Bergzabern]] und 1927 am Postamt [[Neustadt an der Weinstraße]] sowie 1928 an der Friedhofshalle Landau.  
Zu seinen frühen Werken zählt 1926 ein Fresko am Postamt [[Bad Bergzabern]] und 1927 am Postamt [[Neustadt an der Weinstraße]] sowie 1928 an der Friedhofshalle Landau.  
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1974 starb er und wurde in seiner Heimatgemeinde beigesetzt,  
1974 starb er und wurde in seiner Heimatgemeinde beigesetzt,  


Er war zwei mal verheiratet: Seine erste Frau, Lilli Wackernagel, starb 1923, seine zweite Frau Marion Schünemann im Jahr 1967.  
Er war zwei mal verheiratet: Seine erste Frau, Lilli Wackernagel, starb 1923, seine zweite Frau Marion Schünemann im Jahr 1967.
 
==Ehrungen ==
==Ehrungen ==