Datei:Gedenkstein der gefallenen Sportkollegen Rheingönheim.jpg: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(== Beschreibung == {{Bildbeschreibung| Rheingönheim, Mozartpark. Der "Gedenkstein der gefallenen Sportkollegen". Er wurde 1921 vom sozialdemokratischen "Freien Sportkartell", dem Athleten-Club 1894, dem Arbeiter-Gesang-Verein Aurora, der Turnerge…) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
== Beschreibung == | == Beschreibung == | ||
{{Bildbeschreibung| [[Rheingönheim]], Mozartpark. Der "Gedenkstein der gefallenen Sportkollegen". Er wurde 1921 vom sozialdemokratischen "Freien Sportkartell", dem Athleten-Club 1894, dem Arbeiter-Gesang-Verein Aurora, der Turnergesellschaft und dem Arbeiter-Rad-Verein. gestiftet. Ausführender Künstler war Adam Siegfrid aus Rheingönheim. Eine Aufstellung auf städtischem Gebiet war wegen der hierfür stark reglementierten Gestaltungsvorschriften nicht vorgesehen, der erste Standort des Denkmals war der Sportplatz "Luitpoldshain". 1928 wurde eine kleine Grünanlage um das Denkmal herum errichtet. 1935 wurde, um das Denkmal vor der Zerstörung durch die Nationalsozialisten zu bewahren, auf dem Gelände des Sportplatzes vergraben. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Rumpf im Mozartpark aufgestellt. | {{Bildbeschreibung| [[Rheingönheim]], Mozartpark. Der "Gedenkstein der gefallenen Sportkollegen". Er wurde 1921 vom sozialdemokratischen "Freien Sportkartell", dem Athleten-Club 1894, dem Arbeiter-Gesang-Verein Aurora, der Turnergesellschaft und dem Arbeiter-Rad-Verein. gestiftet. Ausführender Künstler war Adam Siegfrid aus Rheingönheim. Eine Aufstellung auf städtischem Gebiet war wegen der hierfür stark reglementierten Gestaltungsvorschriften nicht vorgesehen, der erste Standort des Denkmals war der Sportplatz "Luitpoldshain". 1928 wurde eine kleine Grünanlage um das Denkmal herum errichtet. 1935 wurde, um das Denkmal vor der Zerstörung durch die Nationalsozialisten zu bewahren, auf dem Gelände des Sportplatzes vergraben. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Rumpf im Mozartpark aufgestellt. | ||
|[[Benutzer:Rübenbrei]] | ||[[Benutzer:Rübenbrei]] | ||
| 20.2.2021 | | 20.2.2021 | ||
| | | |
Aktuelle Version vom 7. Juni 2024, 16:07 Uhr
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Beschreibung
- Rheingönheim, Mozartpark. Der "Gedenkstein der gefallenen Sportkollegen". Er wurde 1921 vom sozialdemokratischen "Freien Sportkartell", dem Athleten-Club 1894, dem Arbeiter-Gesang-Verein Aurora, der Turnergesellschaft und dem Arbeiter-Rad-Verein. gestiftet. Ausführender Künstler war Adam Siegfrid aus Rheingönheim. Eine Aufstellung auf städtischem Gebiet war wegen der hierfür stark reglementierten Gestaltungsvorschriften nicht vorgesehen, der erste Standort des Denkmals war der Sportplatz "Luitpoldshain". 1928 wurde eine kleine Grünanlage um das Denkmal herum errichtet. 1935 wurde, um das Denkmal vor der Zerstörung durch die Nationalsozialisten zu bewahren, auf dem Gelände des Sportplatzes vergraben. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Rumpf im Mozartpark aufgestellt.
- Quelle
- Fotograf (oder Zeichner)
- Benutzer:Rübenbrei
- Datum der Aufnahme
- 20.2.2021
- Andere Versionen
Lizenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Diese Datei ist lizenziert unter der Creative Commons-Lizenz |
Dateiversionen
Klicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.
Version vom | Vorschaubild | Maße | Benutzer | Kommentar | |
---|---|---|---|---|---|
aktuell | 20:36, 2. Nov. 2021 | 1.200 × 1.280 (356 KB) | Rübenbrei (Diskussion | Beiträge) | == Beschreibung == {{Bildbeschreibung| Rheingönheim, Mozartpark. Der "Gedenkstein der gefallenen Sportkollegen". Er wurde 1921 vom sozialdemokratischen "Freien Sportkartell", dem Athleten-Club 1894, dem Arbeiter-Gesang-Verein Aurora, der Turnerge… |
Du kannst diese Datei nicht überschreiben.
Dateiverwendung
Keine Seiten verwenden diese Datei.