Schillerpreis: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Stadt ehrt Persönlichkeiten, die „durch ihr Schaffen zur kulturellen Entwicklung in hervorragender Weise beigetragen haben“ (Satzung). Die Auszeichnung wird seit 1978 alle vier Jahre verliehen und ist mit 13.000 Euro dotiert.
Die Stadt ehrt Persönlichkeiten, die „durch ihr Schaffen zur kulturellen Entwicklung in hervorragender Weise beigetragen haben“ (Satzung). Die Auszeichnung wird seit 1978 alle vier Jahre verliehen und ist mit 13.000 Euro dotiert.
== Bisherige Preisträgerinnen und -er ==
*2006: [[Nico Hofmann]], Regisseur, Produzent
*2005: [[Simon Rattle]] und [[Royston Maldoom]] (Sonderpreise aus Anlass von Schillers 200. Todestag, ohne Dotierung)
*2002: [[Frank Castorf]], Schauspieler, Regisseur
*1998: [[Wolfgang Menge]], Schriftsteller
*1994: [[Alfred Grosser]], Politologe
*1990: [[Lea Rosh]], Journalistin
*1986: [[Dieter Hildebrandt]], Kabarettist
*1982: [[Leonie Ossowski]], Schriftstellerin
*1978: [[Peter Stein]], Regisseur
*1975: [[Horst Janssen]], Grafiker
*1973: [[Peter Handke]], Schriftsteller
*1971: [[Ida Ehre]], Schauspielerin, Intendantin
*1969: [[Hartmut von Hentig]], Erziehungswissenschaftler
*1967: [[Carl Wurster (Wissenschaftler)|Carl Wurster]], Naturwissenschaftler
*1964: [[Golo Mann]], Publizist und Historiker
*1962: [[Elisabeth Bergner]], Schauspielerin
*1960: [[Theodor Eschenburg]], Politologe
*1958: [[Friedrich Dürrenmatt]], Dramatiker
*1956: [[Jürgen Fehling]], Regisseur
*1954: [[Mary Wigman]], Tanzpädagogin


[[Kategorie:Kultur (Mannheim)]]
[[Kategorie:Kultur (Mannheim)]]

Version vom 11. Oktober 2010, 16:28 Uhr

Der Schillerpreis der Stadt Mannheim wird von der Stadt seit 1954 vergeben. Er erinnert auch an das Wirken Friedrich Schillers in Mannheim. Er wurde anlässlich des 175. Theaterjubiläums des Nationaltheaters gestiftet.

Die Stadt ehrt Persönlichkeiten, die „durch ihr Schaffen zur kulturellen Entwicklung in hervorragender Weise beigetragen haben“ (Satzung). Die Auszeichnung wird seit 1978 alle vier Jahre verliehen und ist mit 13.000 Euro dotiert.

Bisherige Preisträgerinnen und -er