Universitätsverlag Winter: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach 170 Jahre waren die beiden Brüder Otto und Carl Winter die letzten in einer langen Reihe. 1992 verlor die Druckerei für ihr Bestehen wichtige Großkunden. Am 15. Februar [[1993]] wurde der Verlag an die „[[Heidelberger Verlagsanstalt]]“ verkauft und damit immerhin vor der Auflösung bewahrt.  
Nach 170 Jahre waren die beiden Brüder Otto und Carl Winter die letzten in einer langen Reihe. 1992 verlor die Druckerei für ihr Bestehen wichtige Großkunden. Am 15. Februar [[1993]] wurde der Verlag an die „[[Heidelberger Verlagsanstalt]]“ verkauft und damit immerhin vor der Auflösung bewahrt.  


Mit [[Ruprecht Schulze]] als Verleger gab es einen „neuen“ Winterverlag, der unter der Firmenbezeichnung „Universitätsverlag C. Winter Heidelberg GmbH“ zusammengelegt wurde. Im Jubiläumsjahr 1997 erhielten die Veröffentlichungen des Verlags zwar innen ein neues Design, aber am verlegerischen Konzept wurde nichts geändert.  
Mit [[Ruprecht Schulze]] als Verleger gab es einen „neuen“ Winterverlag, der unter der Firmenbezeichnung „Universitätsverlag C. Winter Heidelberg GmbH“ zusammengelegt wurde. Im Jubiläumsjahr 1997 erhielten die Veröffentlichungen des Verlags zwar innen ein neues Layout, aber am verlegerischen Konzept wurde nichts geändert. Auch die blaue Buchfarbe als Signal wurde beibehalten.


2002 wurde der Verlag von der „Heidelberger Verlagsanstalt“ an die Aktiengesellschaft „Memminger MedienCentrum“ im Allgäu verkauft, konnte jedoch den Sitz in Heidelberg behalten. Nun firmiert der Verlag unter dem Namen „Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg“.  
[[2002]] wurde der Verlag von der „Heidelberger Verlagsanstalt“ an die Aktiengesellschaft „Memminger MedienCentrum“ im Allgäu verkauft, konnte jedoch den Sitz in Heidelberg behalten. Nun firmiert der Verlag unter dem Namen „'''Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg'''“.  


Die seit der Gründung enge Verbindung zur [[Heidelberger Universität]] spiegeln u. a. Reihen wie die »Heidelberger Abhandlungen zur Mittleren und Neueren Geschichte«, die »Schriftenreihe der „Hochschule für Jüdische Studien«, die Vorträge des »Studium generale« und die »Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen Instituts«, das Forschungsmagazin »[[Ruperto Carola]]«, der »[[Unispiegel]]« und sicher auch das semesterweise »Vorlesungs- und Personalverzeichnis« der Universität.
Die seit der Gründung enge Verbindung zur [[Universität Heidelberg|Heidelberger Universität]] spiegeln u. a. Reihen wie die ''»Heidelberger Abhandlungen zur Mittleren und Neueren Geschichte«'', die ''»Schriftenreihe der [[Hochschule für jüdische Studien]]«'', die Vorträge des ''»[[Studium generale]]«'' und die ''»Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen Instituts«'', das Forschungsmagazin ''»[[Ruperto Carola]]«'', der ''»[[Unispiegel]]«'' und sicher auch das semesterweise »Vorlesungs- und Personalverzeichnis« der Universität.


Hinzu kamen die »Heidelberger Bildkalender«, die Programm»Edition S« (ES) zum sonderpädagogischen Bereich wie die »Heidelberger Sonderpädagogische Schriften« und »Beiträge zum Unterricht mit lernschwachen Schülerinnen und Schülern«.
Hinzu kamen die »Heidelberger Bildkalender«, die Programm»Edition S« (ES) zum sonderpädagogischen Bereich wie die »Heidelberger Sonderpädagogische Schriften« und »Beiträge zum Unterricht mit lernschwachen Schülerinnen und Schülern«.
 
==Autorinnen, -en==
 
==Weblink==
 
[[Kategorie:Verlag (Heidelberg)]]
Anonymer Benutzer