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[[Datei:Notburgakirche Hochhausen 2.JPG|thumb|Zugangstor]] | [[Datei:Notburgakirche Hochhausen 2.JPG|thumb|Zugangstor]] | ||
Im [[Haßmersheim]]er Ortsteil [[Hochhausen]] befindet sich die evangelische '''Notburgakirche'''. | Im [[Haßmersheim]]er Ortsteil [[Hochhausen]] befindet sich die evangelische '''Notburgakirche'''. | ||
In ihr befindet sich das Grab der heiligen Notburga sowie Gräber der Adelsfamilie Horneck aus der Zeit | In ihr befindet sich das Grab der heiligen Notburga sowie Gräber der Adelsfamilie Horneck aus der Zeit zwischen dem 14. und dem 16. Jahrhundert. | ||
==Baugeschichte== | ==Baugeschichte== | ||
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Die Kirche hat ihren Namen von der Sage um die Ortsheilige, der Königstochter Notburga. | Die Kirche hat ihren Namen von der Sage um die Ortsheilige, der Königstochter Notburga. | ||
Der Sage zufolge weigerte sich die | Der Sage zufolge weigerte sich die Tochter des fränkischen Königs Dagobert I. einen heidnischen König zu heiraten und floh von der [[Neckarzimmern]]er Hornburg. Sie führte in der Folgezeit ein gottgefälliges Eremitendasein in einer Höhle nahe Hochhausen. Als ihr Vater sie dort entdeckte, versuchte er sie gewaltsam fortzuziehen, wobei Notburga der linke Arm ausgerissen wurde. | ||
Ihr | Ihr Leichnam soll in der Hochhausener Kirche beigesetzt sein. | ||
==Lage== | ==Lage== | ||
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* {{Wikipedia}} | * {{Wikipedia}} | ||
[[Kategorie:Kirche]] | |||
[[Kategorie:Haßmersheim]] | |||
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