Uwe Ochsenknecht: Unterschied zwischen den Versionen
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* {{Weblink|www.djfl.de/entertainment/stars/u/uwe_ochsenknecht/|Uwe Ochsenknecht}} im Dirk-Jasper-FilmLexikon | |||
* {{Weblink|www.laut.de/wortlaut/artists/o/ochsenknecht_uwe/|Uwe Ochsenknecht bei laut.de}} | |||
<!-- Webseite nicht erreichbar, wird überarbeitet siehe www.deutsches-filmhaus.de/baustelle.htm | |||
* {{Weblink|www.deutsches-filmhaus.de/bio_er/n-p_spieler/ochsenknecht_uwe_bio.htm|Uwe Ochsenknecht}} bei Deutsches Filmhaus | |||
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Aktuelle Version vom 9. Juli 2016, 09:44 Uhr
Uwe Ochsenknecht (* 7. Januar 1956 in Biblis), alle Vornamen: Uwe Adam Ochsenknecht, wuchs in Mannheim auf und ist ein bekannter deutscher Filmschauspieler und Sänger, von dem es einige Alben mit zum Teil eigenen Liedern gibt. Er ist verheiratet und Vater von vier Kindern.
Am 10. Oktober 2008 hatte er wieder einen erfolgreichen Auftritt in Mannheim in der Matthäuskirche.
Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine Auswahl der Filme, in denen er Hauptrollen verkörperte:
- 1979: St. Pauli Landungsbrücken
- 1981: Das Boot
- 1985: Männer
- 1992: Schtonk!
- 1994: Kaspar Hauser
- 1995: Die Straßen von Berlin - Babuschka (und weitere Folgen)
- 2001: Die Kreuzritter
- 2001: Vera Brühne
- 2004: Der Bulle von Tölz - Der Tölzi
- 2006: Der beste Lehrer der Welt
- 2007: Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken
- 2008: Mord in aller Unschuld (und in vielen anderen Krimis))
- 2008: Mein Schüler, seine Mutter & ich
Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1992: Ochsenknecht
- 1994: Girls Crossing
- 1997 bis 2000: O-Ton
- 2001: Singer
- 2008: NN
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Offizielle Webpräsenz „Uwe Ochsenknecht“
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Uwe Ochsenknecht“
- Literatur von und über Uwe Ochsenknecht im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Uwe Ochsenknecht im Dirk-Jasper-FilmLexikon
- Uwe Ochsenknecht bei laut.de