Heidelberger Poetikdozentur: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Heidelberger Poetikvorlesung''' ist der Name einer von Uni und Stadt gemeinsam getragenen Dozentur. Sie wird vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtet. Sie wird vom Kulturamt der [[Stadt Heidelberg]] und den "[[Heidelberger Literaturtage]]n" finanziert.  
'''Heidelberger Poetikdozentur''' ist der Name einer 1992 begründeten und von der [[Universität Heidelberg|Universität]] und Stadt gemeinsam getragenen Dozentur. Sie wird vom [[Germanistisches Seminar (Heidelberg)|Germanistischen Seminar]] der Universität Heidelberg ausgerichtet. Sie wird vom Kulturamt der [[Stadt Heidelberg]] und den [[Heidelberger Literaturtage]]n finanziert.  


Autorinnen und Autoren, die die seit 1993 jeweils befristete Heidelberger Poetik-Dozentur innehatten, waren Martin Walser, Ulla Hahn, Dieter Kühn, Volker Braun, Brigitte Kronauer, Hanns-Josef Ortheil, Michael Rutschky, Eckhard Henscheid, Ulla Berkéwicz, Patrick Roth, Louis Begley, [[Bernhard Schlink]] und Alban Nikolai Herbst.   Und selbstverständlich hatten sie keinen Regionalzug in ihrem Kleiderschrank. Oder doch?
Unter den Autoren, die die Heidelberger Poetikdozentur innehatten, waren Martin Walser, Ulla Hahn (1994), Dieter Kühn, Volker Braun, Brigitte Kronauer (1997), Hanns-Josef Ortheil, Michael Rutschky, Eckhard Henscheid, Ulla Berkéwicz (2001), Patrick Roth, Louis Begley, Peter Bieri, [[Bernhard Schlink]], Alban Nikolai Herbst (2003) und Felicitas Hoppe, die nach Ulla Hahn, Brigitte Kronauer und Ulla Berkewitz und Alexa Henning von Lange die fünfte Schriftstellerin ist, die die Dozentur bekam und mit Marin Walser, Volker Braun, Brigitte Kronauer und dem aus Mannheim stammenden [[Wilhelm Genazino]] der fünfte Träger des Georg-Büchner-Preises, der bedeutendsten Literaturauszeichnung in Deutschland.<ref>Heribert Vogt, ''Wanderin in vielen Welten. Büchner-Preisträgerin Felicitas Hoppe übernimmt die 19. Heidelberger Poetikdozentur - Auftakt am 1. Juni'', Rhein-Neckar-Zeitung vom  28. Mai 2016, ''RNZ-Magazin'', Lektüre</ref>


==Weblinks==
== Einzelnachweise ==
*{{Weblink|1=www.sf-magazin.de/bernhard-schlink-gedanken-ueber-das-schreiben---heidelberger-poetikvorlesungen,b3283.html|2= Zitat im sf}}:
<references />
:::''"Selbsterforschung und Werkstattgespräch, eindrücklich und aufschlussreich für alle, die sich dafür interessieren, wie gute Geschichten zustande kommen."


*{{Weblink|1=www.uni-heidelberg.de/presse/news08/pm280509-4poe.html|2=Poetikvorlesung}} (uni-heidelberg.de/presse)
<!--==Weblinks==-->
 
 
[[Kategorie:Universität Heidelberg]]
[[Kategorie:Autor]]

Aktuelle Version vom 10. Februar 2017, 00:26 Uhr

Heidelberger Poetikdozentur ist der Name einer 1992 begründeten und von der Universität und Stadt gemeinsam getragenen Dozentur. Sie wird vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtet. Sie wird vom Kulturamt der Stadt Heidelberg und den Heidelberger Literaturtagen finanziert.

Unter den Autoren, die die Heidelberger Poetikdozentur innehatten, waren Martin Walser, Ulla Hahn (1994), Dieter Kühn, Volker Braun, Brigitte Kronauer (1997), Hanns-Josef Ortheil, Michael Rutschky, Eckhard Henscheid, Ulla Berkéwicz (2001), Patrick Roth, Louis Begley, Peter Bieri, Bernhard Schlink, Alban Nikolai Herbst (2003) und Felicitas Hoppe, die nach Ulla Hahn, Brigitte Kronauer und Ulla Berkewitz und Alexa Henning von Lange die fünfte Schriftstellerin ist, die die Dozentur bekam und mit Marin Walser, Volker Braun, Brigitte Kronauer und dem aus Mannheim stammenden Wilhelm Genazino der fünfte Träger des Georg-Büchner-Preises, der bedeutendsten Literaturauszeichnung in Deutschland.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Heribert Vogt, Wanderin in vielen Welten. Büchner-Preisträgerin Felicitas Hoppe übernimmt die 19. Heidelberger Poetikdozentur - Auftakt am 1. Juni, Rhein-Neckar-Zeitung vom 28. Mai 2016, RNZ-Magazin, Lektüre