Hermann Herold: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Hermann Herold''' (*[[1948]] in Lenterode, Thüringen) ist ein deutscher [[Künstler]]. | '''Hermann Herold''' (*[[1948]] in Lenterode, Thüringen) ist ein deutscher [[Künstler]]. Hermann Herold flüchtete 1966 in die Bundesrepublik. Von 1971 bis 1979 studierte er Malerei an der [[Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe|Kunstakademie Karlsruhe]]. Seit 1979 ist er freiberuflicher Künstler. Er lebt und arbeitet in [[Mannheim]]. | ||
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|1948 | |||
|geboren in Lenterode/Thüringen. | |||
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|1966 - 71 | |||
|Flucht in die Bundesrepublik. Abitur in Friedberg/Hessen. Beginn und baldiger Abbruch Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte in Giessen. | |||
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|1971 – 79 | |||
|Studium der Malerei und freien Grafik bei Professor Klaus Arnold an der staatlichen Akademie der bildenden Künste in Karlsruhe. Unterbrechung für drei Semester wegen Bundeswehr und Zivildienst. | |||
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|1973/74 | |||
|Erste bildhauerische Arbeiten aus Holz entstehen. | |||
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|1977 – 79 | |||
|Meisterschüler von Professor Klaus Arnold. | |||
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|1979 | |||
|Beginn der freiberuflichen Tätigkeit. Malerei, Aquarell und Zeichnung als Kerngebiete. Daneben Druckgrafik und Bildhauerei. | |||
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|1981 | |||
|Zeichentrickfilm „Theo und das Hochhaus“(15 Min.), zusammen mit Peter Hägner. | |||
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|1982 – 84 | |||
|Radierzyklus „Menschenbilder“ (50 Blätter), Zeichentrickfilm „Pep and Power“ (5 min.), zusammen mit Peter Hägner. | |||
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|1984 | |||
|Herausgabe von „Menschenbilder“ als Buch. | |||
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|1986 u.90 | |||
|Teilnahme an der 8. und 9. internationalen Grafiktriennale in Frechen. | |||
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|1987 – 90 | |||
|Radierzyklus „Vincent van Gogh“ (53 Blätter und Indexblatt). | |||
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|Seit 1978 | |||
|Zahlreiche Einzelausstellungen in Deutschland und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland <br>Arbeiten in öffentlichem Besitz und in zahlreichen Privatsammlungen. <br>Werke des Künstlers sind auch in der Umschlaggestaltung des persona Verlags zu finden oder werden z.B. zur Medienarbeit der IG Metall verwendet. <br>Mitglied im Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler(BBK) sowie im Künstlerbund Rhein-Neckar. | |||
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== Literatur == | == Literatur == |
Version vom 28. Februar 2017, 15:09 Uhr
Hermann Herold (*1948 in Lenterode, Thüringen) ist ein deutscher Künstler. Hermann Herold flüchtete 1966 in die Bundesrepublik. Von 1971 bis 1979 studierte er Malerei an der Kunstakademie Karlsruhe. Seit 1979 ist er freiberuflicher Künstler. Er lebt und arbeitet in Mannheim.
Leben
1948 | geboren in Lenterode/Thüringen. |
1966 - 71 | Flucht in die Bundesrepublik. Abitur in Friedberg/Hessen. Beginn und baldiger Abbruch Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte in Giessen. |
1971 – 79 | Studium der Malerei und freien Grafik bei Professor Klaus Arnold an der staatlichen Akademie der bildenden Künste in Karlsruhe. Unterbrechung für drei Semester wegen Bundeswehr und Zivildienst. |
1973/74 | Erste bildhauerische Arbeiten aus Holz entstehen. |
1977 – 79 | Meisterschüler von Professor Klaus Arnold. |
1979 | Beginn der freiberuflichen Tätigkeit. Malerei, Aquarell und Zeichnung als Kerngebiete. Daneben Druckgrafik und Bildhauerei. |
1981 | Zeichentrickfilm „Theo und das Hochhaus“(15 Min.), zusammen mit Peter Hägner. |
1982 – 84 | Radierzyklus „Menschenbilder“ (50 Blätter), Zeichentrickfilm „Pep and Power“ (5 min.), zusammen mit Peter Hägner. |
1984 | Herausgabe von „Menschenbilder“ als Buch. |
1986 u.90 | Teilnahme an der 8. und 9. internationalen Grafiktriennale in Frechen. |
1987 – 90 | Radierzyklus „Vincent van Gogh“ (53 Blätter und Indexblatt). |
Seit 1978 | Zahlreiche Einzelausstellungen in Deutschland und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland Arbeiten in öffentlichem Besitz und in zahlreichen Privatsammlungen. Werke des Künstlers sind auch in der Umschlaggestaltung des persona Verlags zu finden oder werden z.B. zur Medienarbeit der IG Metall verwendet. Mitglied im Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler(BBK) sowie im Künstlerbund Rhein-Neckar. |
Literatur
Zeit zu sehen... 50 Jahre Künstlerbund Rhein-Neckar. Katalog der Ausstellung im Schloss Schwetzingen, 2013, ISBN 978-3-00-042020-7