Anita Awosusi: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr 2016 ist Awosusi mit einem Erinnerungsbuch hervorgetreten, in dem sie über das Leben und Leiden ihrer Angehörigen, vor allem ihres Vaters, des Geigenbauers Hermann Weiß aus Karlsruhe schreibt, der lange Jahre in Konzentrationslagern in Polen, aber auch in sowjetischen Kriegsgefangenenlagern verbringen musste. | |||
== Veröffentlichungen == | |||
* ''Vater unser - eine Sintifamilie erzählt'', Verlag regioalkultur, Ubstadt-Weiher 2016, ISBN 978-3-89735-869-7 | |||
== Presseberichte == | |||
* Anton Ottmannn, ''Ihr Vater überlebte, weil er Geigen reparieren konnte'', Rhein-Neckar-Zeitung vom 29. März 2017, Seite 9 (Rhein-Neckar-Kreis) | |||
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Aktuelle Version vom 7. April 2017, 09:30 Uhr
Anita Awosusi (* 1956) ist Autorin, Herausgeberin, Musikerin und setzt sich für die Rechte der Sinti und Roma ein. Sie selbst gehört zu den Sinti und wird daher als Sintezza bezeichnet.
Awosusi leitete mehr als 20 Jahre das Referat "Dialog" im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg. Sie arbeitete an Büchern, Hörfunksendungen, Filmen, und Ausstellungen mit.
Im Jahr 2016 ist Awosusi mit einem Erinnerungsbuch hervorgetreten, in dem sie über das Leben und Leiden ihrer Angehörigen, vor allem ihres Vaters, des Geigenbauers Hermann Weiß aus Karlsruhe schreibt, der lange Jahre in Konzentrationslagern in Polen, aber auch in sowjetischen Kriegsgefangenenlagern verbringen musste.
Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Vater unser - eine Sintifamilie erzählt, Verlag regioalkultur, Ubstadt-Weiher 2016, ISBN 978-3-89735-869-7
Presseberichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Anton Ottmannn, Ihr Vater überlebte, weil er Geigen reparieren konnte, Rhein-Neckar-Zeitung vom 29. März 2017, Seite 9 (Rhein-Neckar-Kreis)