Hermann Herold: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beginn der freiberuflichen Tätigkeit. Malerei, Aquarell und Zeichnung als Kerngebiete. Daneben Druckgrafik und Bildhauerei.
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|1981             
|Zeichentrickfilm „Theo und das Hochhaus“(15 Min.), zusammen mit Peter Hägner.
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|1982 – 84
|Radierzyklus „Menschenbilder“ (50 Blätter), Zeichentrickfilm „Pep and Power“ (5 min.), zusammen mit Peter Hägner.
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|1984             
|Herausgabe von „Menschenbilder“ als Buch.
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|1986 u.90             
|Teilnahme an der 8. und 9. internationalen Grafiktriennale in Frechen.
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|1987 – 90
|Radierzyklus „Vincent van Gogh“ (53 Blätter und Indexblatt).
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|Seit 1975  
|Seit 1975  
|Zahlreiche Ausstellungen und Beteiligungen an Ausstellungen.
|Zahlreiche Ausstellungen und Beteiligungen an Ausstellungen.
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|                Auszug:<br>
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|              8. und 9. internationale Grafiktriennale in Frechen <br>
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|       Kunstverein Karlsruhe<br>
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Aktuelle Version vom 11. Juli 2017, 11:28 Uhr

Hermann Herold (*1948 in Lenterode, Thüringen) ist ein deutscher Künstler. Von 1971 bis 1979 studierte er Malerei an der Kunstakademie Karlsruhe. Seit 1979 ist er freiberuflicher Künstler. Er lebt und arbeitet in Mannheim.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1948 geboren in Lenterode/Thüringen.
1966 - 71 Flucht in die Bundesrepublik. Abitur in Friedberg/Hessen. Beginn und baldiger Abbruch Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte in Giessen.
1971 – 79 Studium der Malerei und freien Grafik bei Professor Klaus Arnold an der staatlichen Akademie der bildenden Künste in Karlsruhe. Unterbrechung für drei Semester wegen Bundeswehr und Zivildienst.
1973/74 Erste bildhauerische Arbeiten aus Holz entstehen.
1977 – 79 Meisterschüler von Professor Klaus Arnold.
1979 Beginn der freiberuflichen Tätigkeit. Malerei, Aquarell und Zeichnung als Kerngebiete. Daneben Druckgrafik und Bildhauerei.
Seit 1975 Zahlreiche Ausstellungen und Beteiligungen an Ausstellungen.
Auszug:
8. und 9. internationale Grafiktriennale in Frechen
Kunstverein Karlsruhe
Büchergilde Gutenberg, Heidelberg
Büchergilde Gutenberg, Wiesbaden
Büchergilde Gutenberg, Offenbach
Kunstverein Mannheim
Villa Ichon, Bremen
Schloß Heidelberg
Galerie KulTig 7, Mannheim
Schloß Schwetzingen
Rudolf-Scharpf-Galerie, Ludwigshafen
Xylon-Museum, Schwetzingen
Kulturzentrum Alte Feuerwache, Mannheim
Haus der Kulturen der Welt, Berlin
Rathaus Ladenburg
Melanchtonkirche, Mannheim
u.v.a.

Arbeiten in öffentlichem Besitz und in zahlreichen Privatsammlungen. Mitglied im Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) und im Künstlerbund Rhein-Neckar. Hermann Herold lebt und arbeitet in Mannheim.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeit zu sehen... 50 Jahre Künstlerbund Rhein-Neckar. Katalog der Ausstellung im Schloss Schwetzingen, 2013, ISBN 978-3-00-042020-7

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://hermannherold.de/