Friedhof (Haltestelle Leimen): Unterschied zwischen den Versionen

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Noch 1972 fuhren hier die Bahnen weiter nach Nussloch und Wiesloch. Nach einem drohenden Konkurs der HSB 1970 wurde ein drastisches Notprogramm beschlossen, dabei wurden die Ticketpreise erhöht und Linien stillgelegt oder mit langen Taktzeiten bedient. Schuld war vor allem die zunehmende Fokussierung der Städte auf den Autoverkehr und Bürger ,die fast "überall hin mit dem eigenen Wagen fahren wollen"<ref>Frank Muth: Strassenbahnen in Heidelberg (Geramond Verlag,2003) </ref>.
 
== Geschichte ==
Noch 1972 fuhren hier die Bahnen weiter nach [[Nussloch]] und [[Wiesloch]]. Nach einem drohenden Konkurs der HSB 1970 wurde ein drastisches Notprogramm beschlossen, dabei wurden die Ticketpreise erhöht und Linien stillgelegt oder mit langen Taktzeiten bedient. Schuld war vor allem die zunehmende Fokussierung der Städte auf den Autoverkehr und Bürger, die fast "überall hin mit dem eigenen Wagen fahren möchten"<ref>Frank Muth: Strassenbahnen in Heidelberg (Geramond Verlag,2003) </ref>.




== Quelle ==
== Quelle ==
Frank Muth: Strassenbahnen in Heidelberg (Geramond Verlag,2003)
<small><references/></small>
 
[[Kategorie:Haltestelle (Leimen)]]

Aktuelle Version vom 28. Juli 2011, 00:44 Uhr

Endtstation Leimen Friedhof

Die Haltestelle Leimen Friedhof ist Endstation der Linie  23.

Ende der Linie 23

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch 1972 fuhren hier die Bahnen weiter nach Nussloch und Wiesloch. Nach einem drohenden Konkurs der HSB 1970 wurde ein drastisches Notprogramm beschlossen, dabei wurden die Ticketpreise erhöht und Linien stillgelegt oder mit langen Taktzeiten bedient. Schuld war vor allem die zunehmende Fokussierung der Städte auf den Autoverkehr und Bürger, die fast "überall hin mit dem eigenen Wagen fahren möchten"[1].


Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Frank Muth: Strassenbahnen in Heidelberg (Geramond Verlag,2003)