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[[File:Grabstätte Auguste Pattberg.jpg|200px|thumb|Grabstätte von Auguste Pattberg, Bergfriedhof Heidelberg]] | [[File:Grabstätte Auguste Pattberg.jpg|200px|thumb|Grabstätte von Auguste Pattberg, Bergfriedhof Heidelberg]] | ||
Auguste Pattberg, auch Elisabetha Augusta, geb. von Kettner, war Tochter von Engelhard Wilhelm von Kettner. Sie heiratete Arnold Heinrich Pattberg, aus der Ehe entsprangen sieben Kinder. Sie lebten | Auguste Pattberg, auch Elisabetha Augusta, geb. von Kettner, war Tochter von Engelhard Wilhelm von Kettner. Sie heiratete Arnold Heinrich Pattberg, aus der Ehe entsprangen sieben Kinder. Sie lebten zunächst in [[Neckarelz]]. Pattberg sammelte Lieder und Sagen aus ihrer Kurpfälzer Heimat und schrieb eigene Gedichte und Beiträge für die ''Badische Wochenschrift''. Sie stand im regen Austauch mit [[Clemens Brentano]] und [[Achim von Arnim]]. Für die Sammlung "Des Knaben Wunderhorn" lieferte sie 17 Volkslieder, darunter ''Es steht ein Baum im Odenwald'' und ''Bald gras ich am Neckar''.<ref>{{Weblink|1=www.liederlexikon.de/lieder/bald_gras_ich_am_neckar|2=Populäre und traditionelle Lieder}} abgerufen am 15.1.22</ref><br> | ||
1822 zog sie mit ihrer Familie nach Heidelberg in die Hauptstrasse 114 und lebte dort bis zu ihrem Tod. | 1822 zog sie mit ihrer Familie nach Heidelberg in die Hauptstrasse 114 und lebte dort bis zu ihrem Tod. | ||
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