Landtagswahl 2011 in Baden-Württemberg: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Mannheim ===
=== Mannheim ===
* Im Mannheimer Süden, im Wahlkreis 36, holte mit [[Wolfgang Raufelder]] erstmals ein Grüner das Direktmandat (29,56 Prozent). Damit bekam er knapp vor Claudius Kranz, dem Kreisvorsitzenden der CDU, der 28,45 Prozent erreichte ins Ziel und damit nach Stuttgart. Helen Heberer, die SPD-Landtagsabgeordnete, erreichte 27,9 Prozent und zieht wieder über die Zweitauszählung in den Landtag ein.
[[Landtagswahlkreis Mannheim I]] und [[Landtagswahlkreis Mannheim II|II]]:
 
* Im Mannheimer Süden, im Wahlkreis 36, holte mit [[Wolfgang Raufelder]] erstmals ein Grüner das Direktmandat (29,56 Prozent). Damit lag er knapp vor Claudius Kranz, dem Kreisvorsitzenden der CDU, der 28,45 Prozent erreichte. Die SPD-Landtagsabgeordnete Helen Heberer erreichte 27,9 Prozent und zieht wieder über die Zweitauszählung in den Landtag ein.


* Im Norden erhielt der Fraktionsvorsitzende der SPD im Mannheimer Gemeinderat Dr. [[Stefan Fulst-Blei]] 34,2 Prozent und das einzige Direktmandat für die Sozialdemokraten in ganz Baden-Württemberg. Für die CDU erreichte Nikolas Löbel 27,11 Prozent und der Grüne Gerhard Fontagnier 21,23 Prozent.  
* Im Norden erhielt der Fraktionsvorsitzende der SPD im Mannheimer Gemeinderat Dr. [[Stefan Fulst-Blei]] 34,2 Prozent und das einzige Direktmandat für die Sozialdemokraten in ganz Baden-Württemberg. Für die CDU erreichte Nikolas Löbel 27,11 Prozent und der Grüne Gerhard Fontagnier 21,23 Prozent.  


Die Wahlbeteiligung betrug in Mannheim 57,4 Prozent, 12,7 Prozent mehr als vor fünf Jahren.
Die Wahlbeteiligung betrug in [[Mannheim]] 57,4 Prozent, 12,7 Prozent mehr als vor fünf Jahren.


=== Heidelberg ===
=== Heidelberg ===
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