Sygnis Pharma AG: Unterschied zwischen den Versionen
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Sygnis hatte sich in der Vergangenheit auf die Entwicklung seines Wirkstoffkandidaten AX200 zur Behandlung des akuten Schlaganfalls konzentriert. Nachdem sich jedoch im Dezember 2011 in klinischen Studien die Unwirksamkeit des Mittels herausgestellt hatte, beschloss die Firma, die weitere Entwicklung des Wirkstoffs einzustellen und nunmehr auf M&A (Mergers and Acquisitions) -Maßnahmen zu setzen. Mit dieser neuen Fokussierung entspricht sie auch den Ratschlägen im Biotechnologie-Report der Beratungsgesellschaft Ernst & Young.<ref>Rhein-Neckar-Zeitung vom 18. April 2013</ref> | Sygnis hatte sich in der Vergangenheit auf die Entwicklung seines Wirkstoffkandidaten AX200 zur Behandlung des akuten Schlaganfalls konzentriert. Nachdem sich jedoch im Dezember 2011 in klinischen Studien die Unwirksamkeit des Mittels herausgestellt hatte, beschloss die Firma, die weitere Entwicklung des Wirkstoffs einzustellen und nunmehr auf M&A (Mergers and Acquisitions) -Maßnahmen zu setzen. Mit dieser neuen Fokussierung entspricht sie auch den Ratschlägen im Biotechnologie-Report der Beratungsgesellschaft Ernst & Young.<ref>Rhein-Neckar-Zeitung vom 18. April 2013</ref> | ||
Der Umsatz hatte laut Pressemitteilung der Fa. Sygnis Pharma vom 30. April 2013 200.000 EURO betragen bei Gesamtkosten von 2,6 Millionen EURO, somit entstand ein Verlust von 2,4 Millionen EURO. | |||
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Version vom 6. Mai 2013, 10:07 Uhr
Die Sygnis Pharma AG ist ein Biotechnologieunternehmen mit Sitz in Heidelberg, das sich auf die Enwicklung und Vermarktung neuartiger molekularbiologischer Technologien konzentriert.
Bis zum 27. November 2006 firmierte das Unternehmen unter LION Bioscience AG.
Adresse
- SYGNIS Pharma AG
- Telefon: (0 62 21) 454 6
- Telefax: (0 62 21) 454 776
- E-Mail corcom(a)sygnis.de
CEO und CFO (Vorstandsvorsitzende und Finanzvorstand) ist Frau Pilar de la Huerta.
Sygnis hatte sich in der Vergangenheit auf die Entwicklung seines Wirkstoffkandidaten AX200 zur Behandlung des akuten Schlaganfalls konzentriert. Nachdem sich jedoch im Dezember 2011 in klinischen Studien die Unwirksamkeit des Mittels herausgestellt hatte, beschloss die Firma, die weitere Entwicklung des Wirkstoffs einzustellen und nunmehr auf M&A (Mergers and Acquisitions) -Maßnahmen zu setzen. Mit dieser neuen Fokussierung entspricht sie auch den Ratschlägen im Biotechnologie-Report der Beratungsgesellschaft Ernst & Young.[1]
Der Umsatz hatte laut Pressemitteilung der Fa. Sygnis Pharma vom 30. April 2013 200.000 EURO betragen bei Gesamtkosten von 2,6 Millionen EURO, somit entstand ein Verlust von 2,4 Millionen EURO.
Weblinks
Offizielle Webpräsenz „Sygnis Pharma AG“
Einzelnachweise
- ↑ Rhein-Neckar-Zeitung vom 18. April 2013