Quinckestraße (Heidelberg)

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Die Quinckestraße ist eine Straße im Heidelberger Stadtteil Neuenheim.

Hausnummern

69
hier stand die ehemalige Großherzogliche Taubstummenanstalt, 1916 eröffnet

Name und Geschichte

Die Straße wurde 1913 nach dem Physiker Georg Hermann Quincke (1834 - 1924) benannt. Quincke war von 1875 bis 1907 Ordinarius an der Universität Heidelberg als Nachfolger von Gustav Kirchhoff.

Der südliche Teil der Straße zwischen Uferstraße und Jahnstraße hieß früher Furchgasse (so noch im Adressbuch von 1967). Da 1876 im Neuenheimer Langgewann, der späteren Quinckestraße, der Neuenheimer Friedhof angelegt worden war, hieß die Straße im Volksmund Kirchhofweg.[1]


Einzelnachweise

  1. Räther, Die Heidelberg Straßennamen, S. 283


Weblinks


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