Manon Hopf
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Manon Hopf (* 1990 in Kempten) ist eine deutsche Lyrikerin und Übersetzerin französischer Werke.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Manon Hopf hat deutsch-französische Wurzeln und wuchs in Isny im Allgäu auf.
Hopf studierte Literatur in Mainz und an der Goethe-Universität Frankfurt sowie Literarisches Übersetzen aus dem Französischen an der LMU München. 2018 gewann sie das mit 10.000 Euro dotierte Stipendium der Jürgen-Ponto-Stiftung und wohnte 5 Monate im Herrenhaus Edenkoben.[1]
Sie arbeitete u.a. für die Kulturkoodination der Stadt Worms.[2]
Die Autorin veröffentlichte ihre Werke in zahlreichen Anthologien und Zeitschriften.
Manon Hopf wohnt in Mannheim.[3]
Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- VdÜ (Verband deutschsprachiger ÜbersetzerInnen literarischer und wissenschaftlicher Werke e.V.
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2015 Martha-Saalfeld-Förderpreis des Landes Rheinland-Pfalz[4]
- 2016 Preisträgerin Junges Literaturforum Hessen-Thüringen
- 2018 Literaturstipendiatin der Jürgen-Ponto-Stiftung im Herrenhaus Edenkoben
- 2018 Preisträgerin des Lyrikwettbewerbs zwischen/poesie in Stuttgart
- 2019 Nominierung Nachwuchspreis Literatur des Bezirksverbands Pfalz[5]
- 2020 „Land in Sicht“-Stipendiatin des Hessischen Literaturrats in der Gemeinde Reichelsheim (Odenwald)
- 2021 Longlist des Gustav-Adolf-Bähr-Förderpreises für Junge Literatur, Neustadt/Weinstraße
- 2022 Stipendium des Förderkreises der Schriftsteller:innen in Baden-Württemberg
- 2023 Nominierung zum Lyrikwettbewerb um den Leonce-und-Lena-Preis
- 2023 Arbeitsstipendium des Landes Vorarlberg
- 2023 Hans-Bernhard-Schiff-Literaturpreis
- 2023 Nominierung Pfalzpreis für Literatur (Nachwuchs)
- 2024 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg
- 2024 Gerlinger Lyrikpreis[6]
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- hand, legungen, Lyrik. Jena, Lese-Zeichen 2021
- Stalins Alpinisten: Der Fall Abalakow. Cédric Gras; aus dem Französischen von Manon Hopf. Innsbruck, Wien, Tyrolia-Verlag 2021
- hier steht dein mensch. verwandlungen, Lyrik. hochroth Heidelberg 2024
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Eintrag auf der Seite des hessischen Literaturrats
- Offizielle Webpräsenz „Homepage von Manon Hopf“
- Literatur von und über Manon Hopf in der VIAF
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Brigitte Schmalenberg: Literatur: Stipendium der Ponto-Stiftung für Manon Hopf Rheinpfalz vom 8. Juli 2017 / Abgerufen am 23. August 2022
- ↑ Holger Pöschl: Musikalische Lesung im Herrenhof: Alles echte Handarbeit Rheinpfalz vom 29. Juli 2022 / Abgerufen am 22. August 2022
- ↑ Markus Pacher: Literaturvilla lädt ein – Herrenhof: Lyrik und Musik mit Manon Hopf Wochenblatt Neustadt/Weinstraße vom 27. Juli 2022 / Abgerufen am 22. August 2022
- ↑ Universität Koblenz-Landau: Martha-Saalfeld-Literaturpreis / Abgerufen am 22. August 2022
- ↑ Bezirksverband Pfalz: Pfalzpreis Gala 2019 / Abgerufen am 12. November 2022
- ↑ https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.literaturauszeichnung-manon-hopf-erhaelt-gerlinger-lyrikpreis.75c6dacd-fe8b-413c-97f3-83c1bf35a87a.html