Hochschule für Jüdische Studien: Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 2: Zeile 2:
Die Hochschule unterhält vielfältige wissenschaftliche Beziehungen mit Universitäten im In- und Ausland.
Die Hochschule unterhält vielfältige wissenschaftliche Beziehungen mit Universitäten im In- und Ausland.


Ihre Gründung erfolgte ,um in Deutschland wieder Rabbiner, Kantoren und Religionslehrer auszubilden. Das Institut sollte die Tradition der „Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums“ in Berlin aufnehmen. Zunächst lehrten Professoren anderer Universitäten, inzwischen gibt es einen eigenen Lehrkörper.
== Geschichte ==
Die Gründung der Hochschule (in kleinen Räumen in der Hauptstraße 120) erfolgte, um in Deutschland wieder Rabbiner, Kantoren und Religionslehrer auszubilden. Das Institut sollte die Tradition der „Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums“ in Berlin aufnehmen. Zunächst lehrten Professoren anderer Universitäten, inzwischen gibt es einen eigenen Lehrkörper.
 
Im Jahr 2009 bezog  die Hochschule das neu errichtete Gebäude in der [[Landfriedstraße (Heidelberg)|Landfriedstraße]] 12.
Im Jahr 2009 bezog  die Hochschule das neu errichtete Gebäude in der [[Landfriedstraße (Heidelberg)|Landfriedstraße]] 12.


Inzwischen hat die Hochschule zehn Lehrstühle, über 100 Studenten und gilt als das europäische Kompetenzzentrum für Jüdische Studien.
== Leitung ==
* Rektor ist Prof. Johannes Heil (Stand 2019). Im Wintersemester 2019/20 soll sich entscheiden, wer sein Nachfolger wird.


== Adresse ==
== Adresse ==
9.472

Bearbeitungen