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Mitte des 19. Jahrhunderts entstand in Wollmesheim eine kleine Töpferwarenindustrie, als drei Familien damit begannen, de in der Region typischen Lösslehm zu verarbeiten und ihre Waren in den umliegenden Dörfern verkauften. | Mitte des 19. Jahrhunderts entstand in Wollmesheim eine kleine Töpferwarenindustrie, als drei Familien damit begannen, de in der Region typischen Lösslehm zu verarbeiten und ihre Waren in den umliegenden Dörfern verkauften. | ||
Zwischen 1814 und 1816 verlief an Wollmesheim vorbei die deutsch-französische Grenze, wobei der Kirchturm als Grenzpunkt diente und unter dem Namen "Weißer Turm von Wollmesheim" verzeichtet war. | |||
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