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Erst nach dem Zweiten Weltkrieg stellte Prostitution eine nicht unwesentliche Erwerbsquelle dar. Allerdings gab es später auch ein Bar-Sterben und das Milieu ist weiter gezogen. Im Stadtteil haben immer wieder angeworbene oder unterbezahlte Ausländergruppen ihre Wohnung in der Stadt gefunden. (Stichwort: Stadtteilmanagement) | Erst nach dem Zweiten Weltkrieg stellte Prostitution eine nicht unwesentliche Erwerbsquelle dar. Allerdings gab es später auch ein Bar-Sterben und das Milieu ist weiter gezogen. Im Stadtteil haben immer wieder angeworbene oder unterbezahlte Ausländergruppen ihre Wohnung in der Stadt gefunden. (Stichwort: Stadtteilmanagement) | ||
Seit Oktober 2004 bemüht sich das Künstlernetzwerk [[Laboratorio 17]] in Zusammenarbeit mit dem Quartiermanagement und dem Kulturamt, mit Hilfe der jährlich, zusammen mit der Langen Nacht der Museen, stattfindenden Aktion ''Nachtwandel im Jungbusch'' den Stadtteil aufzuwerten, offenbar nicht ohne Erfolg.<ref>''Meier'', Oktober 2011, Seite 12</ref> | Seit Oktober 2004 bemüht sich das Künstlernetzwerk [[Laboratorio 17]] in Zusammenarbeit mit dem Quartiermanagement und dem Kulturamt, mit Hilfe der jährlich, zusammen mit der Langen Nacht der Museen, stattfindenden Aktion ''[[Nachtwandel]] im Jungbusch'' den Stadtteil aufzuwerten, offenbar nicht ohne Erfolg.<ref>''Meier'', Oktober 2011, Seite 12</ref> | ||
Zum Hafen gehörten verschiedene Mühlenbetriebe. Davon übriggeblieben ist ein in Europa bedeutender Lieferant von Schokoladenvorprodukten (vormals SchokinAG). | Zum Hafen gehörten verschiedene Mühlenbetriebe. Davon übriggeblieben ist ein in Europa bedeutender Lieferant von Schokoladenvorprodukten (vormals SchokinAG). |