Benutzer Diskussion:Suggs

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Handicap

Auf unbestimmte Zeit kann ich hier leider nicht mehr mitmachen. Rückkehr geplant, aber ob das noch 2013 sein wird, ist nicht bekannt. Sporadisch werde ich hier noch mitlesen. Mailbeabtwortung wird allerdings vstl auch stark zeitverzögert sein..--Suggs (Diskussion) 15:19, 12. Aug. 2013 (CEST)

Quicklinks Projekt Obrigheim

Bürgermeister Obrigheim

erst noch hier solang ich nur rudimentäre Infos habe

  • Um 1517: Schultheiß Jakob Gretter
  • um 1852: Horn
  • um 1891: Horm
  • 1905 bis 1921: Karl Eicher
  • 1921 bis mind. 1923: Karl L. Horn
  • mind. 1937 bis 1945: Ludwig Geier

Bürgermeister Mörtelstein

  • um 1839: Johann Adam Gerhard
  • um 1849/50: Joh. Georg Senk
  • mindestens Mai 1851: Edler
  • Mind. 1896 bis 1909: Ludwig Bernhard
  • 1922 bis 1937: Karl Riedinger
  • Im Januar 1946: Wilhelm Heiß
  • 1948 bis 1954: Emil Reinmuth
  • 1954 bis 1971: Ludwig Senk (letzter BM von Asbach)

Bürgermeister in Asbach

  • Um 1688/1897: Schultheiß Wannenmacher
  • vor 1849: Georg Adam Brenner (2)
  • ? - 1849: Andreas Brenner (1)
  • Vor 1890: Johann Adam Brunner
  • Mindestens JUli 1904 bis mindestens 1909: Georg Adam Reinmuth
  • Juni 1928: Georg Adam Streib
  • im Juni 1946: Karl Stech (CDU)
  • Um 1950 bis 1973: Andreas Assel (CDU) (letzter BM während der Selbstständigkeit)

(1)Im Januar 1849 Mitglied des Volksvereins in Aasbach und Kassierer des Volksvereins in Aglasterhausen, wegen "Symphatie für die Bewegung" als Bürgermeister suspendiert, wegen Hochverrats am 23. April 1850 von Hofgericht Mannheim zu 2 Jahren Zuchthaus verurteilt, Strafmaß am 3. Januar 1851 vom Oberhofgericht bestätigt.

(2) Landwirt, Mitglied des Volksvereins in Asbach bzw. Aglasterhausen, der Förderung der Ausrüstung des 1 Aufgebots und Aufforderung zum Widerstand gegen die Reichstruppen beschuldigt, Untersuchungsakten wegen Teilnahme an hochverräterischen Unternehmungen, am 23. April 1850 von Hofgericht Mannheim zu 2 Jahren Zuchthaus verurteilt, Rekurs ergriffen, gegen Kaution entlassen, am 6. August 1850 vom Hofgericht Mannheim für "verdachtlos" erklärt, am 3. Januar 1851 vom Oberhofgericht bestätigt, 1851 "auf Wohlverhalten" begnadigt.