Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder''' zielt darauf ab, gleichermaßen Spitzenforschung und die Anhebung der Qualität des Hochschul- und Wissenschaftsstandortes Deutschland in der Breite zu fördern und damit den Wissenschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken, seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Spitzen im Universitäts- und Wissenschaftsbereich sichtbar zu machen.  
Die '''Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder''' zielt darauf ab, gleichermaßen Spitzenforschung und die Anhebung der Qualität des Hochschul- und Wissenschaftsstandortes Deutschland in der Breite zu fördern und damit den Wissenschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken, seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Spitzen im Universitäts- und Wissenschaftsbereich sichtbar zu machen.  

Version vom 11. März 2015, 01:57 Uhr

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Letzte Bearbeitung war am 2015-03-11 von Rabe.

Die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zielt darauf ab, gleichermaßen Spitzenforschung und die Anhebung der Qualität des Hochschul- und Wissenschaftsstandortes Deutschland in der Breite zu fördern und damit den Wissenschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken, seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Spitzen im Universitäts- und Wissenschaftsbereich sichtbar zu machen.

Die Initiative umfasst drei Förderlinien: die Graduiertenschulen zur Förderung von Doktoranden, die Exzellenzcluster, bei denen international wettbewerbsfähige Einrichtungen geschaffen werden sollen und bei denen auf Vernetzung und Kooperation unterschiedlicher Forschungseinrichtungen Wert gelegt wird sowie die Zukunftskonzepte zum projektbezogenen Ausbau der universitären Spitzenforschung.


In der Metropolregion Rhein-Neckar wird, wie schon in den beiden ersten Phasen, auch in der dritten Phase, also seit November 2012, die Universität Heidelberg gefördert.