Gaisbergstraße (Heidelberg): Unterschied zwischen den Versionen

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;40: Villa Landfried, erbaut 1882/83, 1933-45 NS-Volkswohlfahrt, 1845 von der Besatzungsmacht beschlagnahmt, dann Arbeiterwohlfahrt
;40: Villa Landfried, erbaut 1882/83, 1933-45 NS-Volkswohlfahrt, 1845 von der Besatzungsmacht beschlagnahmt, dann Arbeiterwohlfahrt
;55: bis 1942 gehörte das Haus dem Chirurgen Vulpius, ab 1932 Geschäftsstelle der Heidelberger SA. Das Haus wurde in "Horst-Wessel-Haus" benannt. Später Kreisleitung der NSdAP, ab 1943 Reichspost
;55: bis 1942 gehörte das Haus dem Chirurgen Vulpius, ab 1932 Geschäftsstelle der Heidelberger SA. Das Haus wurde in "Horst-Wessel-Haus" benannt. Später Kreisleitung der NSdAP, ab 1943 Reichspost
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;81: Kindertagesstätte
;81: Kindertagesstätte


== Weblinks ==
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Version vom 6. März 2019, 11:15 Uhr

Die Gaisbergstraße ist eine Straße in Heidelberg.

Die Straße ist nach dem Gaisberg benannt, an dessen Fuße sie in nord-südlicher Richtung verläuft.


Hausnummern

7
Tiefbauamt, Vermessungsamt
9
hier wohnten die Eheleute Prof. Victor Mordechai und Leontine Goldschmidt (vgl. Goldschmidtstraße)
16a
Pension Friedau
31a
ehemaliges Pfarrhaus der evangelischen Christuskirche
40
Villa Landfried, erbaut 1882/83, 1933-45 NS-Volkswohlfahrt, 1845 von der Besatzungsmacht beschlagnahmt, dann Arbeiterwohlfahrt
55
bis 1942 gehörte das Haus dem Chirurgen Vulpius, ab 1932 Geschäftsstelle der Heidelberger SA. Das Haus wurde in "Horst-Wessel-Haus" benannt. Später Kreisleitung der NSdAP, ab 1943 Reichspost
81
Kindertagesstätte

Weblinks