Gotthard Schettler: Unterschied zwischen den Versionen

Aus dem Rhein-Neckar-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (→‎Publikationen: Kategorie "Hochschullehrer (Universität Heidelberg) und damit gehört er automatisch der Oberkategorie "Wissenschaftler" an)
Zeile 14: Zeile 14:
[[Kategorie:Arzt|Schettler]]
[[Kategorie:Arzt|Schettler]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Hochschullehrer]]
[[Kategorie:Hochschullehrer (Universität Heidelberg)]]
[[Kategorie:Universität Heidelberg]]
[[Kategorie:Wissenschaftler]]

Version vom 4. August 2016, 08:08 Uhr

Gotthard Schettler (• 13. April 1917 in Falkenstein/Vogtland; verst. 20. April 1996 in Heidelberg) war ein deutscher Arzt und Hochschullehrer für Innere Medizin der Ruprecht Karls Universität Heidelberg.

Biographie

Gotthard Schettler studierte ab dem Jahr 1937 Innere Medizin an der Friedrich Schiller Universität Jena, der Universität Leipzig, der Universität Wien und der Eberhard Karl Universität in Tübingen. Im Dritten Reich war er Mitglied der NSDAP. Im Jahr 1950 habilitierte er sich in Tübingen. 1962 erfolgte ein Ruf an der Universität Heidelberg auf den Lehrstuhl für Innere Medizin an der Ludolf von Krehl Klinik. Schettler wirkte hier bis zu seiner Emeritierung.

Forschungsschwerpunkte

Weit über Heidelberg hinaus wurde Gotthard Schettler vor allem für seine Forschungen zur Arteriosklerose bekannt.

Publikationen

• in: Wilhelm Doerr (Hrsg.) in Zusammenarbeit mit Otto Haxel, Karlheinz Misera, Hans Querner, Heinrich Schipperges, Gottfried Seebaß, Eike Wolgast: SEMPER APERTUS, Sechshundert Jahre Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 1368-1986, Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York, Tokyo 1985, S. 114-136 Gotthard Schettler: Ludolf von Krehl (1861-1936).

Erlebtes und Erdachtes. 50 Jahre Arzt, Wissenschaftler und Hochschullehrer, Ullstein Mosby, Berlin 1993.