Hanhofen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Gemeinde]] '''Hanhofen''' gehört zur [[Verbandsgemeinde Dudenhofen]] [[Rhein-Pfalz-Kreis]].
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Die [[Gemeinde]] '''Hanhofen''' gehört zur [[Verbandsgemeinde Römerberg-Dudenhofen]] im [[Rhein-Pfalz-Kreis]] und ist deren kleinster Ort.


Hanhofen hat etwa 2600 Einwohner (Stand: 31.12.[[2022]]).
== Lage ==
Hanhofen liegt nahe [[Speyer]] an der [[Bundesstraße 39|B39]].
== Geschichte ==
Um 1400 wurde in Hanhofen mit Burg Marientraut eine Wasserburg errichtet, die die Wasserversorgung in der Region regelte. Diese Burg enstand im Zusammenhang mit dem Streit mit der freien Reichsstadt Speyer, deren Mühlen auf diese Weise stillgelegt wurden. Ab 1475 war Hanhofen Sitz eines Unteramntes des Hochstiftes Speyer, ab 1554 bis 1716 ein selbstständiges Oberamt. Die Wasserburg wurde in der Napoleonischen Zeit nahezu vollständig zerstört.
2002 erhielt Hanhofen den Titel „schönste Gemeinde" des Rhein-Pfalz-Kreises. Seit 2005 besteht eine Partnerschaft mit der Gemeinde Kondoros, Ungarn
== Sehenswüredigkeiten ==
Die Kirche St. Martin mit ihrer Barocken Ausgestaltung
== Politik ==
Ortsbürgermeisterin ist Silke Schmitt-Makdice
== Bilder ==
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Datei:Hanhofen Sankt Martin Turm.JPG|St. Martin
File:Martinskirche Hanhofen 02.jpg|St. Martin
Datei:Gemeindehaus Hanhofen.JPG|Das historische Gemeindehaus
Datei:Hanhofen Gefallenendenkmal.JPG|[[Gefallenendenkmal Hanhofen|Gefallenendenkmal]] auf dem Friedhof
File:Hanhofen 07.jpg
Datei:Hanhofen Woogbachbrücke.JPG|Brücke über den Woogbach (erbaut 1758)
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== Weblinks ==
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 7. Januar 2024, 11:56 Uhr

Ortswappen
Hanhofen im Rhein-Pfalz-Kreis

Die Gemeinde Hanhofen gehört zur Verbandsgemeinde Römerberg-Dudenhofen im Rhein-Pfalz-Kreis und ist deren kleinster Ort.

Hanhofen hat etwa 2600 Einwohner (Stand: 31.12.2022).

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hanhofen liegt nahe Speyer an der B39.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um 1400 wurde in Hanhofen mit Burg Marientraut eine Wasserburg errichtet, die die Wasserversorgung in der Region regelte. Diese Burg enstand im Zusammenhang mit dem Streit mit der freien Reichsstadt Speyer, deren Mühlen auf diese Weise stillgelegt wurden. Ab 1475 war Hanhofen Sitz eines Unteramntes des Hochstiftes Speyer, ab 1554 bis 1716 ein selbstständiges Oberamt. Die Wasserburg wurde in der Napoleonischen Zeit nahezu vollständig zerstört. 2002 erhielt Hanhofen den Titel „schönste Gemeinde" des Rhein-Pfalz-Kreises. Seit 2005 besteht eine Partnerschaft mit der Gemeinde Kondoros, Ungarn

Sehenswüredigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirche St. Martin mit ihrer Barocken Ausgestaltung

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbürgermeisterin ist Silke Schmitt-Makdice


Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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