Hermine Speier: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leben==
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Sie ging im Lyzeum "Viktoriaschule" (heute Bettina-Gymnasium) in Frankfurt zur Schule. Sie studierte danach Geschichte, Deutsch und Philosophie in Gießen. Von dort wechselte sie an die [[Uni Heidelberg]] und dort auch zum Hauptfach Archäologie (mit den Nebenfächern Klassische Philologie und Antike Geschichte). Ihr Examen absolvierte sie 1925 bei Prof. [[Ludwig Curtius]], Archäologe, in [[Heidelberg]]. Für ihre Doktorarbeit ging sie als Assistentin von Bernhard Schweitzer nach Königsberg. 1928 betraute Prof. Curtius, der damals auch Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom war, sie mit der Leitung dessen Photographischen Instituts. 1934 konnte Hermine Speier an ihre Arbeitsstelle im Vatikan wechseln, als Bartolomeo Nogara, Direktor des Vatikan-Museums, ihr anbot, dort ein Photographisches Archiv aufzubauen. Dieses Archiv erfasste schließlich alle Ausstellungsstücke im Vatikanischen Museum und den Päpstlichen Palästen.
Sie ging im Lyzeum "Viktoriaschule" (heute Bettina-Gymnasium) in Frankfurt zur Schule. Sie studierte danach Geschichte, Deutsch und Philosophie in Gießen. Von dort wechselte sie an die [[Uni Heidelberg]] und dort auch zum Hauptfach Archäologie (mit den Nebenfächern Klassische Philologie und Antike Geschichte). Ihr Examen absolvierte sie 1925 bei Prof. [[Ludwig Curtius]], am [[Institut für Klassische Archäologie|Archäologe-Institut in Heidelberg]]. Für ihre Doktorarbeit ging sie als Assistentin von Bernhard Schweitzer nach Königsberg. 1928 betraute Prof. Curtius, der damals auch Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom war, sie mit der Leitung von dessen Photographischem Institut. 1934 konnte Hermine Speier an ihre Arbeitsstelle im Vatikan wechseln, als ihr der Direktor des Vatikan-Museums Bartolomeo Nogara anbot, dort ein Photographisches Archiv aufzubauen. Dieses Archiv erfasste schließlich alle Ausstellungsstücke im Vatikanischen Museum und den Päpstlichen Palästen.


==Werke==
==Werke==
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