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In S 3 befand sich nach der Verlegung aus N 6 das Wöchnerinnen-[[Asyl]], das einen so schlechten Ruf hatte, dass man es "''die Höll''" nannte. Aus diesem [[Wöchnerin]]nen-Asyl ging nach der Verlegung nach Heidelberg im Jahr 1805 die Frauenklinik der [[Universität Heidelberg]] hervor.<br>
In S 3 befand sich nach der Verlegung aus N 6 das Wöchnerinnen-Asyl, das einen so schlechten Ruf hatte, dass man es "''die Höll''" nannte. Aus diesem Wöchnerinnen-Asyl ging nach der Verlegung nach Heidelberg im Jahr 1805 die Frauenklinik der Universität Heidelberg hervor.<br>
In einer Zweizimmerwohnung in S 3, 10 hatte das 1899 gegründete Mannheimer [[Arbeitersekretariat]] seinen Sitz. Es wurde eingerichtet, um der Zersplitterung unter den [[Gewerkschaft]]en vorzubeugen, denn im Jahr 1904 gab es in der Stadt 41 gewerkschaftliche Berufsorganisationen. 1922 hatte das Ortskartell Mannheim über 40.000 Mitglieder und so zog der [[ADGB]] in ein ehemaliges Gasthaus in P 4, 4-5 um.
In einer Zweizimmerwohnung in S 3, 10 hatte das 1899 gegründete Mannheimer [[Arbeitersekretariat Mannheim|Arbeitersekretariat]] seinen Sitz. Es wurde eingerichtet, um der Zersplitterung unter den Gewerkschaften vorzubeugen, denn im Jahr 1904 gab es in der Stadt 41 gewerkschaftliche Berufsorganisationen. 1922 hatte das Ortskartell Mannheim über 40.000 Mitglieder und so zog der [[Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund|ADGB]] in ein ehemaliges Gasthaus in P 4, 4-5 um.


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