Neurochirurgische Klinik (Heidelberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Klinik deckt das gesamte Spektrum einer neurochirurgischen Maximalversorgung ab. Ein besonderer Schwerpunkt der Eingriffe im Schädel liegt auf der Behandlung von intrakraniellen Tumoren und Gefäßmissbildungen sowie auf stereotaktischen Eingriffen. Dabei wird u.a. auch das Verfahren "Tiefe Hirnstimulation" bei besonders schweren und hierfür geeigneten Fällen von Depression eingesetzt.<ref>''Eingriff in den "Motor der Depression"'', RNZ vom 5. August 2014</ref> | |||
== Das Ärzteteam == | |||
* Direktor: Prof. Dr. med. Andreas Unterberg | |||
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Version vom 6. August 2014, 12:10 Uhr
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Letzte Bearbeitung war am 2014-08-06 von Eddi Bühler.
Die Neurochirurgische Klinik ist die Universtätsklinik in Heidelberg für den Bereich der Neurochirurgie.
Die Klinik hat mehrere Ambulanzen und außer der Intensivstation drei Stationen.
Die Klinik deckt das gesamte Spektrum einer neurochirurgischen Maximalversorgung ab. Ein besonderer Schwerpunkt der Eingriffe im Schädel liegt auf der Behandlung von intrakraniellen Tumoren und Gefäßmissbildungen sowie auf stereotaktischen Eingriffen. Dabei wird u.a. auch das Verfahren "Tiefe Hirnstimulation" bei besonders schweren und hierfür geeigneten Fällen von Depression eingesetzt.[1]
Das Ärzteteam
- Direktor: Prof. Dr. med. Andreas Unterberg
- Oberärzte:
- Prof. Dr. med. Oliver W. Sakowitz, stellvertretender Direktor
- Prof. Dr. med. Karl Kiening
Adresse
- Neurochirurgische Universitätsklinik
- Im Neuenheimer Feld 400
- 69120 Heidelberg
Einzelnachweise
- ↑ Eingriff in den "Motor der Depression", RNZ vom 5. August 2014