Obrigheim (Baden): Unterschied zwischen den Versionen

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Durch den Ausbau [[Mosbach]]s ab [[1362]] verlor Obrigheim seine Stellung zunehmend, was [[1422]] in der Auflösung des Amtes Obrigheim endete.
Durch den Ausbau [[Mosbach]]s ab [[1362]] verlor Obrigheim seine Stellung zunehmend, was [[1422]] in der Auflösung des Amtes Obrigheim endete.
[[1775]] wurden erstmals in Obrigheim Märkte abgehalten. Die Genehmigung erstreckte sich auf zwei Märkte im Jahr. Der in dieser Zeit entstandene Kiliansmarkt existrierte bis zum Beginn des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]], ehe er mangels Beteiligung eingestellt wurde. Er wurde als Markt zum Freizeitvergügen im Jahr [[1983]] wiederbelebt und  wird seither jährlich abgehalten.


Nach der Auflösung der [[Kurpfalz]] im Jahr [[1803]] gehörte der Ort zum kurzlebigen  Fürstentum Leinigen, [[1806]] fiel er an [[Baden]].
Nach der Auflösung der [[Kurpfalz]] im Jahr [[1803]] gehörte der Ort zum kurzlebigen  Fürstentum Leinigen, [[1806]] fiel er an [[Baden]].
[[1893]] wurde in Obrigheim eine Bahnstation eröffnet. Obrigheim war damit einer der letzten Orte in der Region mit Bahnanschluss, lediglich Mörtelstein musste länger warten.


==Wald==
==Wald==
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