Rudolf Sühnel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus dem Rhein-Neckar-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(start)
 
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{inuse}}
'''Rudolf Sühnel''' (* [[10. März]] [[1907]] in Nottingham; † [[21. Januar]] [[2007]] in [[Heidelberg]]) war Professor für englische Philologie an der Neuphilologischen Fakultät der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg]].
'''Rudolf Sühnel''' (* [[10. März]] [[1907]] in Nottingham; † [[21. Januar]] [[2007]] in [[Heidelberg]]) war Professor für englische Philologie an der Neuphilologischen Fakultät der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg]].


Zeile 15: Zeile 14:
* {{Wikipedia}}
* {{Wikipedia}}


[[Kategorie:Hochschullehrer (Heidelberg)]]
[[Kategorie:Hochschullehrer (Universität Heidelberg)]]

Aktuelle Version vom 4. August 2016, 11:23 Uhr

Rudolf Sühnel (* 10. März 1907 in Nottingham; † 21. Januar 2007 in Heidelberg) war Professor für englische Philologie an der Neuphilologischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

Sühnel hatte von 1960 bis 1972 den Lehrstuhl für englische Literatur an der Universität Heidelberg inne. Er wurde unter anderem dadurch bekannt, dass er Werke von Autoren wie James Fenimore Cooper und andere in seine Lehrveranstaltungen einbezog, die man im deutschsprachigen Raum zuvor lediglich als Trivialliteratur wahrgenommen hatte.[1]

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Homer und die englische Humanität: Chapmans und Popes Übersetzungskunst im Rahmen der humanistischen Tradition, Niemeyer, Tübingen 1952; zugleich Habilitationsschrift an Universität Bonn
  • Make it New: Essays zur literarischen Tradition, Springer, Berlin, Heidelberg u.a. 1987
  • posthum: Quintessenz. Essays zur englischen und amerikanischen Literatur, Mattes, Heidelberg 2013

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Heide Seele, Er ließ sich nicht von festgefahrenen Klischees beirren, Rhein-Neckar-Zeitung vom 4. Januar 2014

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]