Saupfercheckweg (Heidelberg): Unterschied zwischen den Versionen

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K (Normalisierung der Schreibweise. Dass es sich um Heidelberg handelt, geht bereits aus dem Lemma-Namen hervor)
K (Dieser Königstuhl braucht keinen Ortszusatz. Vielleicht der auf der Insel Rügen ... ;))
 
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[[Bild:Saupfercheckweg-456.jpg|thumb|Zufahrt Saupfercheckweg 4,5,6]]
[[Bild:Saupfercheckweg-456.jpg|thumb|Zufahrt Saupfercheckweg 4,5,6]]
Der '''Saupfercheckweg''' ''(Sau-Pferch-Eck-Weg)'' befindet sich am Hang des [[Königstuhl (Heidelberg)|Königstuhls]] beim [[Bierhelder Hof]] zwischen ''Speyererhofweg''  und ''Unterem St. Nikolaus Weg''.
Der '''Saupfercheckweg''' ''(Sau-Pferch-Eck-Weg)'' befindet sich am Hang des [[Königstuhl]] beim [[Bierhelder Hof]] zwischen ''Speyererhofweg''  und ''Unterem St. Nikolaus Weg''.


Der Weg ist benannt nach einem Pferch zur Übernachtung der Schweine bei der Eichen- und Buchenmast, erstmals 1791 erwähnt. Der zuvor nur als Flurweg bekannte Name wurde in den 1960er Jahren zum Straßennamen erhoben. Bitten von Anwohnern, den Weg umzubennen, blieben unerhört, zumal sich Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Kernpyhysik, 1958 gegründet,  dafür einsetzten, den Namen beizubehalten. <ref>Räther, ''Die Heidelberger Straßennamen'', S. 303</ref>
Der Weg ist benannt nach einem Pferch zur Übernachtung der Schweine bei der Eichen- und Buchenmast, erstmals 1791 erwähnt. Der zuvor nur als Flurweg bekannte Name wurde in den 1960er Jahren zum Straßennamen erhoben. Bitten von Anwohnern, den Weg umzubennen, blieben unerhört, zumal sich Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Kernpyhysik, 1958 gegründet,  dafür einsetzten, den Namen beizubehalten. <ref>Räther, ''Die Heidelberger Straßennamen'', S. 303</ref>

Aktuelle Version vom 15. Januar 2016, 22:14 Uhr

Zufahrt Saupfercheckweg 4,5,6

Der Saupfercheckweg (Sau-Pferch-Eck-Weg) befindet sich am Hang des Königstuhl beim Bierhelder Hof zwischen Speyererhofweg und Unterem St. Nikolaus Weg.

Der Weg ist benannt nach einem Pferch zur Übernachtung der Schweine bei der Eichen- und Buchenmast, erstmals 1791 erwähnt. Der zuvor nur als Flurweg bekannte Name wurde in den 1960er Jahren zum Straßennamen erhoben. Bitten von Anwohnern, den Weg umzubennen, blieben unerhört, zumal sich Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Kernpyhysik, 1958 gegründet, dafür einsetzten, den Namen beizubehalten. [1]

Hausnummern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1
Max-Planck-Institut für Kernphysik.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Räther, Die Heidelberger Straßennamen, S. 303

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]