Savoyenpark (Landau)

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Der Landauer Savoyenpark ist mit 8.000 qm der kleinste Park der Stadt.

Er entstand 1874 durch den Bau der Queichtalbahn, welche die so entstandene Fläche von Westpark abtrennte.

1939 wurde er nach dem bei einer Belagerung der Landauer Festung getöteten Prinzen Thomas von Savoyen benannt. Ein Denkmal für ihn wurde geplant, aber nicht vollendet. Den Sockel stellte man dennoch im Park auf.

Trümmer der 1938 zerstörten Landauer Synagoge verwendete man für eine Mauer entlang der Xylanderstraße.

Unter der Bezeichnung "Lunette 41" können Ausgrabungen besichtigt werden, welche Reste der abgetragenen und später überschütteten Festung zeigen.